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Verborgenes am Tageslicht

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"Klosterführung" mit Guido von Büren. Foto: Volker Goebels
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Pünktlich mit dem Glockenschlag der nahegelegenen Propsteikirche begann Guido von Büren am Samstag eine von drei exklusiven Führung, die der HERZOG seit Anfang November für die Ausgrabungsstätte des Sepulchrinerinnen Klosters in Jülich ausgelobt hatten. Bei freundlicherweise mildem und trockenem November Wetter konnten sich die knapp zehn Interessierte Teile Jülicher Geschichte erklären lassen. Dank eines klugen Grundstücksbesitzers waren bereits im Sommer die Kellergewölbe des aus dem Hochbarocken stammenden Klosterbauwerkes entdeckt worden. Ein für die Region bedeutender Fund, der hoffentlich wie geplant zumindest in Teilen erhalten und auch zeitweise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann. Die Teilnehmenden zeigten sich alle sehr interessiert und löcherten Guido von Büren mit Detail-Nachfragen, zu denen dieser wie immer keine Antwort schuldig bleiben musste.

Über die Hintergründe zum Jülicher Kloster und den Ordensschwestern schreibt Guido von Büren in der kommenden HERZOG-Ausgabe Dezember.

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Fotos: Volker Goebels

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Andrea Eßer
In Jülich geboren und dann nach der Schule ab in den Süden zum Studium der Wortjonglage. Nach einer abwechslungsreichen Lehrzeit mit den Prominenten dieser Welt, überwog das Heimweh nach dem schönen Rheinland und Jülich im Speziellen. Deckname Lottofee, liebt ihre Familie, Süßigkeiten, Kaffee, alles Geschriebene und Torsten Sträter. Anfällig für sämtliche Suchtmittel (nur die legalen natürlich). Hat schon mal eine Ehrenurkunde gewonnen und ihre erste Zeitung bereits mit zehn Jahren herausgegeben. Hauptberuflich strenger Händchenhalter eines Haufens vornehmlich junger Männer. Der Tag hat notorisch zu wenige Stunden für alle Pläne und kreativen Vorhaben, die meiste Zeit etwas verwirrt.

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