RABBI WOLFF

    Dokumentation | D 2016 | FSK: o.A. | 95 Min. | Eintritt frei | Regie: Britta Wauer

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    William Wolff ist der wohl ungewöhnlichste Rabbiner der Welt. 1927 in Berlin geboren, ist er heute Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Immer Mitte der Woche begibt er sich von seinem Zuhause bei London zu seinen Gemeinden in Schwerin und Rostock. Samstags geht es wieder zurück – es sei denn, er ist bei Verwandten in Jerusalem, auf Fastenkur in Bad Pyrmont oder beim Pferderennen in Ascot. Der Film zeigt Wolffs turbulenten Alltag und beleuchtet seine bewegte Vergangenheit.

     

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    Die Interkulturelle Woche, die jährlich Ende September bundesweit durchgeführt wird, nimmt der Integrationsrat der Stadt Jülich wiederholt zum Anlass, sich einzusetzen für ein offenes, tolerantes und respektvolles Zusammenleben in unserer von Vielfalt geprägten Stadt.

    Mit dem Motto „Vielfalt verbindet“ tritt die Interkulturelle Woche auch im Jahr 2018 ein für eine Gesellschaft, deren Vielfalt ihre Stärke ist, in der Konflikte konstruktiv gelöst werden und sie bezieht Position gegen Rassismus und Rechtsextremismus.

    „Wir sind Hoffnung. Wir sind Zuflucht. Wir sind Vielfalt.“-  ist Wunsch und Realität, Vision und Praxis. Auf jeden Fall verstehen sich und wirken viele Engagierte in diesem Sinn. Nicht die günstigen Wirtschaftsprognosen sind Hoffnung, nicht das Kapital ist Zuflucht. Wir: die Bürger/-innen dieses Landes, Zugezogene und Sesshafte, Junge und Alte, Vorsichtige und Wagemutige, wir alle sind Hoffnung oder können es werden. Wir, die Konservativen und Progressiven, die Zaghaften und Ungeduldigen, die Langsamen und die Eiligen, wir alle sind Zuflucht oder können es werden.

     

    In Kooperation mit dem Integrationsrat der Stadt Jülich.

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