Seit Freitag, 6. November, ist die Zahl der positiv auf Corona getesteten Menschen im Kreis Düren um 173 gestiegen. Zudem gibt es zwei weitere Todesfälle zu beklagen. Die Verstorbenen wurden 79 und 86 Jahre alt. „Wir können den Angehörigen nur unser tief empfundenes Beileid aussprechen und ihnen viel Kraft wünschen“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf 52. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 2858 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen ist auf 2017 Personen gestiegen.
Die 789 Infizierten verteilen sich nach Stand 10 Uhr, Sonntag, 8. November, wie folgt auf das Kreisgebiet, Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort in Klammern:
Aldenhoven: 63 ( 301)
Düren: 350 (1051)
Heimbach: 10 (44)
Hürtgenwald: 13 (58)
Inden: 21 (64)
Jülich: 90 (419)
Kreuzau: 39 (132)
Langerwehe: 29 (145)
Linnich: 35 (117)
Merzenich: 26 (112)
Nideggen: 23 (84);
Niederzier: 24 (112);
Nörvenich: 22 (75)
Titz: 18 (70);
Vettweiß: 26 (74)
Die Zahl der Todesopfer beträgt 52.