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Demenz und Vorsorge im Blick

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Logo der Caritas Düren-Jülich. Grafik: Caritasverband Düren-Jülich
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Zwei besondere Angebote macht der Caritasverband für die Region Düren-Jülich e.V. in der Tagespflege St. Hildegard gemacht.

Über Kommunikation und den Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Demenz referiert Daniela Groß, von der Fachstelle Demenz, am Montag, 21.August um 17:30 Uhr in der Merkatorstraße 31 in Jülich. Die Krankheit Demenz ist fortschreitend und bringt weitreichende Veränderungen im Leben der Erkrankten und Versorgenden mit sich. Die Sprache, Orientierung, Denk- und Konzentrationsfähigkeit verändern sich ebenso wie das Verhalten. Ablehnung, Abwehr, Verkennung von Situationen stellt den Erkrankten und versorgende Angehörige immer wieder vor Herausforderungen. Das dieses Verhalten nicht persönlich gemeint, sondern Symptom der Demenz ist wird oftmals aus den Augen verloren. Die subjektive Wahrnehmung des Menschen mit Demenz anzunehmen und anzuerkennen ist ein wichtiger Schritt zur Entspannung der Situation.

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„Alles geregelt? Vorsorge treffen!“ heißt das Thema am Montag, 18. September, am selben Ort. Die Vorstellung plötzlich durch beispielsweise einen Unfall oder Krankheit handlungsunfähig zu werden löst bei den meisten Menschen Unbehagen aus. Sich rechtzeitig über Vorsorgemaßnahmen wie Vollmacht und Patientenverfügung Gedanken zu machen, entlastet nicht nur sie, sondern auch die Bevollmächtigten. U. Steffens-Overhoff von der Betreuungsbehörde der Stadt Düren informiert im Rahmen einer Informationsveranstaltung.

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen und weitere Informationen erhalten Interessierte in der Fachstelle Demenz, Telefonnummer 02421 967614 oder E-Mail [email protected].


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