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Kreißsaalatmosphäre verbessert

Mehr Wohlbefinden unter der Geburt als Ziel: Die Kreißsäle im Birkesdorfer St. Marien-Hospital sind jetzt klimatisiert. Das Hospital teilt mit, dass es in moderne Klimaanlagen in der Geburtshilfe investiert hat – für eine optimale Raumtemperatur und Luftqualität.

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Modernisiert und nun auch klimatisiert: Die Kreißsäle im St. Marien-Hospital Düren sind ab sofort mit modernen Klimaanlagen ausgestattet – für eine optimal temperierte Geburtssituation besonders an heißen Tagen. Foto: St. Marien-Hospital
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Die Geburt eines Kindes ist mitunter eine schweißtreibende Angelegenheit. Umso besser ist es, wenn alle Beteiligten dabei einen kühlen Kopf bewahren können – erst recht bei den derzeit heißen Sommertemperaturen. In den fünf Kreißsälen im St. Marien-Hospital Düren stellen solche Hitzeperioden ab sofort kein Problem mehr für die Gebärenden, aber auch für Hebammen und Ärzte dar, wie die Josefs-Gesellschaft mitteilt: Das Krankenhaus hat in moderne Klimaanlagen investiert – für eine optimal temperierte Geburtssituation.

„Um den Prozess der Geburt für unsere Patientinnen so angenehm wie möglich zu gestalten, ist nicht nur eine moderne Ausstattung mit breiten Betten, einer Kuschelcouch, einer Geburtswanne mit kabelloser Überwachung des Kindes und eine freundliche Atmosphäre mit frischen Farben wichtig, sondern auch ein angenehmes Raumklima“, sagt Ulrike Hoberg, Geschäftsführerin des St. Marien-Hospitals. Damit die Frauen unter den zum Teil sehr anstrengenden Wehen und der Geburt jederzeit eine optimale Raumtemperatur und Luftqualität haben, wurden im geburtshilflichen Bereich des Krankenhauses nun moderne Klimaanlagen eingebaut.

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So verfügen die erst vor einigen Jahren komplett modernisierten Kreißsäle ab sofort nicht nur über die modernste Ultraschalldiagnostik und eine zentrale CTG-Überwachung, mit der gleichzeitig die Wehen der Mutter und die Herztöne des Kindes gemessen werden können, sondern auch über leistungsstarke, geräuscharme Klimageräte, berichtet die Josefs-Gesellschaft.

Dr. Axel Sauerwald, Chefarzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, ergänzt: „Auch wenn die Technik einen wichtigen Part für mehr Sicherheit und Wohlbefinden in der Geburtshilfe spielt, so sind es doch unsere erfahrenen Hebammen und Ärzte, die mit viel Einfühlungsvermögen eine private Atmosphäre für die werdenden Mütter im Kreißsaal schaffen; die High-Tech-Medizin sorgt quasi im Hintergrund für eine kontrollierte Sicherheit.“

Und sollte die Geburt komplizierter werden, ist das St. Marien-Hospital auch dafür ausgestattet, heißt es vonseiten der Josefs-Gesellschaft: So ist die Geburtshilfe gemeinsam mit der Birkesdorfer Kinderklinik das in der Dürener Region einzige Perinatalzentrum Level 1, das auf Risikoschwangerschaften, aber auch auf die Versorgung von Risikokindern optimal ausgerichtet ist. Zudem verfügt die Kinderklinik über eine neonatologische Intensivstation für Frühgeborene und Neugeborene, die nach ihrem Umbau in Kürze in direkter Nähe zu den Kreißsälen neu eröffnet wird.

Modernisiert und nun auch klimatisiert: Die Kreißsäle im St. Marien-Hospital Düren sind ab sofort mit modernen Klimaanlagen ausgestattet – für eine optimal temperierte Geburtssituation besonders an heißen Tagen. Foto: St. Marien-Hospital

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