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Engpässe im Standesamt

Das Standesamt Jülich hat vom 17. Juli bis zum 11. August nur eingeschränkten Dienstbetrieb, wie die Stadt mitteilt. Es werden nur bereits vereinbarte Termine wahrgenommen und Sterbefälle beurkundet. Grund sind unvorhergesehene personelle Engpässe.

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Rathaus Jülich. Foto: Stadt Jülich / Gisa Stein
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Aufgrund unvorhergesehener personeller Engpässe ist der Dienstbetrieb des Jülicher Standesamtes in der Zeit vom 17. Juli bis 11. August nur eingeschränkt möglich, teilt die Stadt Jülich mit.

Bereits vereinbarte Termine sowie die Beurkundung von Sterbefällen werden in jedem Fall sichergestellt. Für alle anderen Belange des Personenstandswesens wird darum gebeten sich vorab per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 02461/63-224 an das Standesamt zu wenden.

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Darüber hinaus kann sich zu allen Belangen des Personenstandswesens bereits im Vorfeld auf der Internetseite des Standesamtes unter www.juelich.de/standesamt informiert werden. Dort ist auch der Online-Dienst zur Urkundenbestellung zu finden, sodass benötigte Unterlagen von zu Hause aus beantragt werden können.

Die Stadt Jülich bittet um Verständnis.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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