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Politisches Künstlergespräch mit Bernd Schwarzer

Die Galerie an der Zitadelle in Jülich präsentiert bis zum 31. Juli eine außergewöhnliche Ausstellung des Künstlers Bernd Schwarzer.

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Bernd Schwarzer. Foto: Reiner Kaltenbach
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Bernd Schwarzer gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Gegenwart. Als Zwölfjähriger malte er seine ersten Bilder, beschäftigt sich, so sagt man, Seite seiner Kindheit mit politisch–gesellschaftlichen Themen. 1978 studierte er Malerei bei Gerhard Hoehme und Joseph Beuys an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf, wechselt anschließend zu Werner Schriefers an der Fachhochschule für Kunst und Design in Köln. Daraufhin folgt seine Arbeit als Meisterschüler bei Werner Schriefers an der gleichen Hochschule und der Beginn seiner Arbeit als freischaffender Künstler in Düsseldorf. Seit dem Jahr 2000 ist Bernd Schwarzer Gastprofessor an der Staatlichen Akademie der Künste in Minsk (Weißrussland) sowie seit 1984 Gastdozent und Dozent an der Kölner Fachhochschule im Fachbereich Kunst und Design.

Seit über 40 Jahren beschäftigt sich Bernd Schwarzer mit den Themen Europa, der deutschen Wiedervereinigung sowie Menschenrechte. Aktuelle und wichtige Gesellschaftsthemen, die alle Menschen betreffen. Ausgesprochen vielseitig verspricht also das Künstlergespräch zu werden, zu dem die Galerie Loven am Sonntag, 27. Juni, um 18 Uhr in die Galerie an der Düsseldorfer Straße einlädt. Gesprächspartner von Bernd Schwarzer wird Prof. Dieter Ronte, ehemaliger Direktor des Kunstmuseums Bonn, sein, der auch die Einführung in die Ausstellung hält. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 02461/31317 oder per E-Mail: [email protected].

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