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„Fernes Feuer“ in der Literatur

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Foto: AhmadArdity/pixabay
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Im Rahmen der Jülicher Literaturzeit bespricht Klaus Brehm den Roman „Das ferne Feuer“. Die junge amerikanische Berkeley-Studentin Parvin reist in das Heimatland ihrer Eltern – nach Afghanistan. Dort wird sie mit einer Welt konfrontiert, die sie sich im Entferntesten nicht hat vorstellen können. Die Handlung bezieht einen weiteren spannenden Aspekt rund um den Arzt Crane auf, der aus privaten Spenden eine Klinik aufgebaut hat. Parvin wird hier jedoch auf etwas stoßen, was nicht gut ist. Klaus Brehm ist der Meinung: „Das ferne Feuer bringt uns ein Land näher, das jahrzehntelang in der Maschinerie des Krieges aufgerieben wurde. Amy Waldman erzählt eine beklemmende Geschichte über Gutgläubigkeit, Identität, Kolonialismus und kulturelle Schranken: Wie manipulierbar sind wir? Was ist wirkliche Hilfe? Was tut den Menschen gut?“

Vorgestellt wird der Roman in zwei Teilen, der erste Teil am Mittwoch, 22. Juni und der zweite am Freitag, 24. Juni, jeweils um 17 Uhr. Der Vortrag findet im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Düsseldorfer Straße 30 in Jülich statt. Es besteht gleichzeitig die Möglichkeiten einer Online-Teilnahme.

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Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, ob analog oder online, melde sich bitte bei der Ev. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Jülich unter 02461/9966-0 bzw. per Mail unter [email protected] mit Angabe der vollständigen Kontaktdaten an. Die Gebühr für beide Teile beträgt 12 Euro. Digital angemeldete Teilnehmende erhalten rechtzeitig den Link.


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