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Neuer Referent für Seelsorge und Notfallseelsorge

Erstmalig gibt es im Kirchenkreis einen hauptberuflichen Referenten für Seelsorge und Notfallseelsorge.

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Christian Heinze-Tydecks. Foto: Ev. Kirchenkreis Jülich
Christian Heinze-Tydecks. Foto: Ev. Kirchenkreis Jülich
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Christian Heinze-Tydecks hat in Witten seine Diakonenausbildung absolviert, nachdem er schon eine Ausbildung als Erzieher begonnen hatte. Und damit nicht genug: auch eine Mediatorenausbildung gehört zu seinem Handwerkszeug. Ende 2016 startete Christian Heinze-Tydecks berufsbegleitend ein Studium „Supervision und Beratung“, das er im März 2019 abschloss.

Der rundum bestens für seine neue Tätigkeit ausgebildete Diakon hat umfangreiche Erfahrungen in der Jugendarbeit, in pastoralen Diensten (Gottesdienste, Beerdigungen, Trauungen) und nicht zuletzt in der Notfallseelsorge, die er in den Kirchenkreis mitbringt.

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In der Notfallseelsorge, bei den Grünen Damen im Krankenhaus und bei den Besuchsdiensten in den Gemeinden wird der frisch gebackene Supervisor viel mit Ehrenamtlichen zu tun haben, denen er zum einen seelsorglicher Ansprechpartner sein möchte, die er aber auch durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen strukturell stärken will. „Ich hab immer versucht, Menschen zu befähigen, selber etwas zu machen.

Der Diakon bringt seine Ehefrau und zwei Kinder mit. Und wer dem neuen Mitarbeiter persönlich begegnet, versteht sofort, warum der Kreissynodalvorstand sich mit voller Überzeugung für ihn entschieden hat: Christian Heinze-Tydecks ist ein Mensch, der nicht nur hochqualifiziert ist, sondern nicht zuletzt auch mit einer freundlichen und gewinnenden Art gesegnet, die ihm den Zugang zu den Menschen leicht macht.


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