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Kosmopolitischer Jazz im Kulturbahnhof

"Cosmopolitan Worldmusic Jazz" spielt das Trio Hara Samadhi feat. Ehsan Sharei am 3. September im Jülicher Kulturbahnhof. Das Kultur ohne Grenzen-Konzert spielt mit Violine, Tabla, E-Bass, Kontrabass und Setar.

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Das Trio Hara Samadhi. Foto: Kultur ohne Grenzen
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Kultur ohne Grenzen bringt „Cosmopolitan Worldmusic Jazz“ in den Kulturbahnhof Jülich: Das Trio Hara Samadhi feat. Ehsan Sharei spielt am Samstag, dem 3. September mit klassischen und eher ungewöhnlicheren Instrumenten.

Der Bandname entstammt der Bedeutung der indischen Begriffe Hara und Samadhi. Hara ist der Ort der Kraft, des instinktiven Handelns und ruhender Gelassenheit. Samadhi bedeutet, sich zu versenken, sich zu sammeln. Cosmopolitan Jazz steht für eine weltoffene Haltung in musikalischen, kulturellen und gesellschaftlichen Fragen und die Leidenschaft und Begeisterung für improvisierte Musik.

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Alexander Meyen ist Violinist, Komponist und Jazzmusiker und lebt in Köln. Er spielt die unterschiedlichsten Stile zwischen Klassik, Folk, Improvisation und Jazz. Zweiter im Trio ist Arup Sen Gupta, Tablavirtuose aus Indien. Er lebt seit vielen Jahren in Aachen und wirkt dort als Tablaspieler in diversen Projekten und in vielen Studioproduktionen mit. Diego Furian, Bassist aus Brasilien, ist der dritte im Bunde und 2022 in Bonn ansässig geworden. Er spielt in diversen Bandprojekten E- Bass und Kontrabass. Ergänzt wird das Trio durch Ehsan Sharei. Der aus dem Iran stammende Musiker entlockt der persischen Langhalslaute Setar vor allem meditative Töne.

Der Einlass beginnt um 14 Uhr, das Konzert um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei, aber die Musiker freuen sich über eine Spende.

Die Veranstaltung wird durch die Hans-Lamers-Stiftung, die Sparkasse Düren, RWE, EWV und die Stadtwerke Jülich gefördert.


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