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Was wäre ein Leben ohne Träume?

Märchenhaft wird es am Wochenende 3. und 4. März im Jülicher Schulzentrum an der Linnicher Straße. "Alice im Wunderland" können große und kleine Theaterfreunde dann hautnah erleben. Ein Jahr intensives Training liegt hinter den Darstellern, der Tanzpädagogin Iris Freudenthal und ihren Trainern, die sich nun alle auf die große Auftritte – am Samstag und Sonntag um 16.30 Uhr.

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"Alice im Wunderland" können große und kleine Theaterfreunde am ersten März-Wochenende im Schulzentrum erleben. Foto: Veranstalter
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Über 100 Kinder und Jugendliche erzählen tänzerisch die phantasievolle Geschichte der kleinen Alice, die vom weißen Kaninchen ins Wunderland gebracht wird, damit sie die Bewohner von der grausamen Herrschaft der Herzkönigin befreit. Auf ihrer Reise trifft Alice auf unterschiedliche Charaktere wie den Hutmacher, die Grinsekatze und viele skurrile, lustige, gefährliche und liebevolle Figuren, die ihr helfen den Kampf gegen das Böse zu bestehen. Traum oder Wirklichkeit? Was sehen wir oder wollen wir sehen? Und was wäre ein Leben ohne Träume?

Das zauberhafte Bühnenbild, beeindruckende Kostüme, rasante Choreographien und technische Effekte verzaubern die Bühne in eine Wunderwelt. Die Zuschauer erwartet ein Feuerwerk aus Tanz, Schauspiel und Gesang. Eine beherzte Geschichte zum Schmunzeln, Lachen und Nachdenken.

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Die Leiterin der Kreativwerkstatt Iris Freudenthal unterrichtet in Aldenhoven viele unterschiedliche Schüler. Alle sind besonders und anders auf ihre Art und Weise. Das „ Anders- sein“, ist das vordergründige Thema unserer Phantasiegeschichte Alice im Wunderland. „Den Mut zu haben zu sich, zum eigenen „,Ich‘ zu stehen jeden Menschen einzigartig zu sehen, darin zu respektieren und das in den Kindern durch meine Arbeit stärken zu können, bewegt mich immer wieder aufs neue ,so die Tanzpädagogin. Auch Alice ist anders und besonders. Ob sie mit ihrem Mut und ihrer Phantasie den Einsatz für eine Welt des Friedens, der Liebe und der Vernunft wird nicht verraten.“


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