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Zu Burg und Schloss am Niederrhein

Der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. bietet am Samstag, 10. März, eine Tagesfahrt nach Krefeld-Linn und Mönchengladbach-Rheydt an.

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Schloss Rheydt in Mönchengladbach ist ein Kleinod der Renaissance mit engen künstlerischen Bezügen zum ehemaligen herzoglichen Schloss in der Zitadelle Jülich Foto: Städtisches Museum Schloss Rheydt
Schloss Rheydt in Mönchengladbach ist ein Kleinod der Renaissance mit engen künstlerischen Bezügen zum ehemaligen herzoglichen Schloss in der Zitadelle Jülich Foto: Städtisches Museum Schloss Rheydt
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Der Niederrhein wird von zahlreichen Burg- und Schlossanlagen geprägt. Burg Linn in Krefeld ist ein herausragendes Zeugnis des frühen Burgenbaus. Die ehemalige kurkölnische Landesburg erzählt die spannende Geschichte der rheinischen Territorialgeschichte des Mittelalters.

Warum steht ein Schloss in Rheydt? Und warum sieht es so aus, wie es sich mit seinen Festungsanlagen präsentiert? Ohne seinen wichtigsten Bauherrn, Otto von Bylandt, ist dies kaum zu verstehen. Und auch nicht, ohne in die Zeit einzutauchen, in die Architektur der Renaissance. Die Ausstellung „Große Pläne. Schloss Rheydt – Renaissance am Niederrhein“, die in Kooperation mit dem Museum Zitadelle Jülich entstanden ist, geht diesen Fragen nach. Der Besucher erfährt Spannendes über das einzige reine Renaissanceschloss des Rheinlandes, über dessen Baugeschichte, den Architekten Maximilian Pasqualini und vieles mehr.

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Die Reiseleitung liegt in den Händen von Guido von Büren und Michael D. Gutbier. Die Kosten betragen für Nicht-Mitglieder 65 Euro, für Mitglieder 60 Euro, inklusive dem Mittagessen. Anmeldungen nimmt Helga Schmucker unter Telefon 02463-5489 oder per E-Mail [email protected] entgegen.


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