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Elfmal Gold bei der Atomiade

Über 60 Mitglieder der Betriebssportgemeinschaft (BSG) des Forschungszentrums Jülich reisten per Bus ins italienische Varese zur Teilnahme an der 16. Atomiade, organisiert vom JRC ISPRA.

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Siegreich bei der Atomiade: v.l.n.r.: Albert Gesekus, Janine Gesekus, Norbert Bongers, Jannik Gesekus, Herbert Schneider. Foto: Nadine Jordan
Siegreich bei der Atomiade: v.l.n.r.: Albert Gesekus, Janine Gesekus, Norbert Bongers, Jannik Gesekus, Herbert Schneider. Foto: Nadine Jordan
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Vor 45 Jahren wurde erstmals die „Atomiade“ ausgetragen. Damals nahmen auf Einladung von Heinz Rhein als Organisator 540 Teilnehmer von 13 Instituten aus fünf Ländern teil. Inzwischen hat sich die Zahl der Teilnehmer verdoppelt: Gegen etwa 1200 Teilnehmern aus 31 europäischen Zentren traten die 60 Jülicher in diesem Jahr an.

Erste Disziplinen und BSG-Beteiligung waren Schwimmen und Trail Running am Wettbewerbssamstag. Jeweils am Samstag und Sonntag fanden die Badminton-, Beach-Volleyball-, Fußball-, Golf- und Tischtennisturniere unter Beteiligung der BSG statt. Die letzten drei – Triathlon, Mountain-Bike und die Leichtathletik-Wettkämpfe – wurden als letztes ausgetragen.

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Die BSG belegte mit insgesamt 11 Gold, 2 Silber und 8 Bronze-Medaillen einen ausgezeichneten 8. Platz. Beim Schwimmen konnten 1 Gold und 2 Bronze-Medaillen erzielt werden. Die Badminton-, Beach- Volleyball- und Tischtennis-Mannschaften konnten je eine Bronze-Medaille erringen. Den größten Anteil am guten Abschneiden der BSG hatten allerdings die Leichtathleten, die in fast allen gemeldeten Disziplinen, einen Podiumsplatz sicher hatten und laut Medaillenspiegel 10 Gold, 2 Silber und 3 Bronze- Medaillen für die BSG holten.


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