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Eine Schirmfrau für die Nachhaltigkeit

Mona Neubaur ist Schirmfrau des Nachhaltigkeitspreises der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen, wie die IHK jetzt mitteilte. Noch bis zum 18. August können sich Unternehmen aller Branchen und Größen aus der Städteregion Aachen und aus den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg mit innovativen Projekten, die sich idealerweise auch auf andere Unternehmen übertragen lassen, bewerben.

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Logo der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen. Grafik: IHK
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Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, ist Schirmfrau des Nachhaltigkeitspreises der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen. „Wir freuen uns sehr, dass Frau Ministerin Neubaur unsere Preisvergabe unterstützt. Nachhaltiges Wirtschaften ist für viele Unternehmerinnen und Unternehmer aus unserer Region bereits selbstverständlich und wird in Zukunft noch bedeutsamer“, betont Gisela Kohl-Vogel, Präsidentin der IHK Aachen. „Mit dem ersten Nachhaltigkeitspreis einer nordrhein-westfälischen IHK wollen wir besonders vorbildliches Engagement unserer Mitglieder würdigen.“

„Nachhaltige und innovative Ideen sind der Schlüssel dafür, unseren Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen zukunftsfest aufzustellen. Der Strukturwandel im Rheinischen Revier kann dabei eine Vorreiterrolle für die klimaneutrale Transformation unseres Landes einnehmen“, sagt Ministerin Mona Neubaur. „Ich bin überzeugt: Nachhaltigkeit stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und bietet neue wirtschaftliche Perspektiven.“

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Noch bis zum 18. August 2023 können sich Unternehmen aller Branchen und Größen aus der Städteregion Aachen und aus den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg für den Nachhaltigkeitspreis der IHK Aachen bewerben. Gesucht werden innovative Projekte, die sich idealerweise auf andere Unternehmen übertragen lassen und somit die nachhaltige Transformation der Wirtschaft vorantreiben. Die Preisübergabe findet am 19. September in Aachen statt.

„Für die Keynote der Preisverleihung konnten wir die WDR-Wetterexpertin Claudia Kleinert gewinnen. Die Themen Meteorologie, Klimawandel und Nachhaltigkeit sind eng miteinander verbunden und unterstreichen die Dringlichkeit, sich damit intensiv zu beschäftigen“, hebt Benjamin Haag hervor, Referent für Nachhaltigkeit bei der IHK Aachen. Eine 16-köpfige Jury aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft wird die eingereichten Projekte bewerten. Ihr gehören unter anderem Sibylle Keupen, Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen, Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier und der Euskirchener Landrat Markus Rahmers an.

Zusätzlich vergibt die IHK Aachen einen Publikumspreis, der ab Anfang September über ein Online-Voting ermittelt wird. Weitere Informationen finden sich auf den Social-Media-Kanälen der IHK Aachen – LinkedIn, Facebook, Twitter und YouTube – sowie unter www.ihk.de/aachen/nachhaltigkeitspreis.


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