Start Nachrichten 1.682 Ladepunkte für Elektroautos

1.682 Ladepunkte für Elektroautos

Wo kann man das Elektroauto aufladen. Das geht auch zu Hause. Für die Ladestationen gibt es Förderungen. Für das Eigenheim oder den Betrieb gibt es weitere Möglichkeiten für Förderungen.

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Foto: pixabay
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„Im letzten Jahr haben erneut eine ganze Reihe von Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern die Fördermöglichkeiten der KfW-Bank im Kreis Düren genutzt“, informiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan. Die KfW-Bank ist die Förderbank des Bundes. Sie bietet zahlreiche Fördermöglichkeiten an.

Mit einem Fördervolumen von insgesamt 286,5 Millionen Euro an Krediten und Zuschüssen im zurückliegenden Jahr wurden eine ganze Reihe von Privathaushalten und Unternehmen im Kreis Düren unterstützt. So hat das Förderprogramm Ladestationen für Elektroautos an Wohngebäuden in sehr kurzer Zeit einen großen Beitrag für die Elektromobilität in Deutschland geleistet. Das bis Ende Oktober letzten Jahres ausgelaufene Förderprogramm haben 1.682 Haushalten im Kreis Düren genutzt, um sich mit Hilfe eines Zuschusses von 900 Euro einen privaten Ladepunkt für ihr Elektroauto am Wohnhaus einzurichten. „Auch die neue Bundesregierung arbeitet daran, ein breites Netz an Ladepunkten zur Unterstützung der Elektromobilität aufzubauen“, erklärt Dietmar Nietan.

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Um der anhaltenden Corona-Situation Rechnung zu tragen, wurde auch das „KfW-Sonderprogramm Corona“ zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen zu Beginn des Jahres verlängert. Anträge können bis zum 30.04.2022 bei der KfW gestellt werden. Im letzten Jahr hatten 56 Unternehmen aus dem Kreis Düren einen „KfW-Unternehmerkredit – Corona“ in Höhe von insgesamt 11,7 Millionen Euro zur Unterstützung bewilligt bekommen.

230mal wurde im vergangenen Jahr im Kreis Düren ein Zuschuss für den Bau von effizienten Wohnhäusern bewilligt und 78mal ein günstiger Kredit zum Bau eines Effizienzhauses vergeben. Weiterhin bewilligte die KfW im letzten Jahr insgesamt 117mal einen Zuschuss für den altersgerechten Umbau von Wohnungen und 266mal einen Zuschuss für einen besseren Einbruchschutz in den eigenen vier Wänden.

„Allen, die ein Haus bauen oder erwerben wollen oder es sanieren möchten, kann ich nur empfehlen, sich vorher über die Förderprogramme bei der KfW-Bank zu informieren. Im Zusammenhang mit den überraschenden Antragsstopp für Effizienzhäuser bin ich froh, dass die Bundesregierung sich darauf verständigt hat, alle Förderanträge, die bis zum Antragsstopp Ende Januar bei der KfW eingegangen sind, doch zu bearbeiten. Über einen Neustart der Bundesförderung für effiziente Gebäude wird derzeit in der Bundesregierung beraten. Unser Ziel ist es, günstigen und klimafreundlichen Wohnraum zu schaffen“, erklärt der Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan.


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