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Am Arbeitsleben teilnehmen

Verschiedene Förderungen und Programme sollen den Arbeitsmarkt im Kreis Düren unterstützen.

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Foto: Pixabay
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Während der Corona-Pandemie kümmert sich das Bundesarbeitsministerium von Minister Hubertus Heil mit Kurzarbeitergeld und erleichtertem Zugang zur Grundsicherung darum, dass möglichst niemand finanziell den Boden unter den Füßen verliert. Darüber hinaus unterstützt das Arbeitsministerium weitere arbeitsmarktpolitische Projekte vor Ort: „Aktuell werden fünf Maßnahmen durch das Bundesarbeitsministerium im Kreis Düren gefördert“, sagt der SPD-Bundestagsabgeordnete Dietmar Nietan.  Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat den Abgeordneten über die Fördervorhaben im Kreis Düren informiert. „Das SPD-geführte Bundesarbeitsministerium legt großen Wert auf eine aktive Arbeitsmarktpolitik. Das ist gut für die Menschen im Kreis Düren“, so der Abgeordnete Nietan.

Von den derzeit fünf geförderten Projekten läuft die Förderung von drei Maßnahmen Ende dieses Jahres aus. Die anderen beiden Projekte sind erst in diesem Jahr neu gestartet. Dabei handelt es sich zum einen um das Projekt „rehapro Euregio“ beim Jobcenter Düren. Mit rund einer Million Euro wird es bis Mitte 2024 gefördert. Das Projekt soll dauerhaft gesundheitlich eingeschränkte Menschen unterstützen. Ziel ist es, die Erwerbsfähigkeit zu erhalten, beziehungsweise die Teilhabe am Arbeitsleben wieder zu ermöglichen. Dafür soll die Zusammenarbeit der Akteure im Bereich der medizinischen und beruflichen Rehabilitation weiter verbessert werden.

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Ebenso wird seit Mitte dieses Jahres bis Mitte 2022 die low-tec gemeinnützige Arbeitsmarktförderungsgesellschaft Düren mbH während der Laufzeit mit rund 27 000 Euro aus dem Programm „rückenwind+“ unterstützt. Ziel des Projekts ist die organisatorische Anpassung von Unternehmen an die Digitalisierung beziehungsweise Arbeitswelt 4.0 sowie die Befähigung der Mitarbeiter, sich an veränderte Arbeitsbedingungen anzupassen.


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