Start Nachrichten 15 „Corona-Einsätze“ und eine Kollision

15 „Corona-Einsätze“ und eine Kollision

Die Polizei unterstützt momentan auch die Ordnungsbehörden der Stadt Jülich, damit die Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus eingehalten wegen. Außerdem wurden am Dienstag Fußgänger beim Überqueren der Fahrbahn übersehen.

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Archivbild Blaulicht | Foto: Jörg Hüttenhölscher - stock.adobe.com
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Einsätze wegen Coronaschutzverordnung

Seit Inkrafttreten der Coronaschutzverordnung am Montag registrierte die Polizei des Kreises Düren 15 Einsätze im Zusammenhang mit der Pandemie. Diese reichen von Mitteilungen, dass mehr als zwei Personen gemeinsam im Freien unterwegs sind bis zu Streitigkeiten in einem Supermarkt, weil ein Kunde zur Einhaltung des gebotenen Abstands zu anderen Menschen keinen Einkaufswagen benutzen wollte.

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In den meisten Fällen von Hinweisen zu größeren Ansammlungen von Personen hatten die Beamten bei Eintreffen keine Feststellungen mehr. In einem Fall handelte es sich bei einer dreiköpfigen Gruppe um eine Familie. Da sich Familien im öffentlichen Raum laut des Kontaktverbots im öffentlichen Raum aufhalten dürfen, lag kein Verstoß vor. Bis jetzt musste die Polizei noch keine Anzeige wegen Verstößen stellen. Dies teilte die Polizei Düren mit.

Ein Teil der Hinweise wurde an die Ordnungsbehörden der jeweiligen Städte und Gemeinden weitergeleitet.

Ehepaar angefahren 

Daneben hat am Dienstagvormittag ein 89-jähriger Jülicher beim Abbiegen zwei Menschen auf dem Fußgängerüberweg übersehen und in der Folge mit dem Auto angefahren. Die beiden Fußgänger im Alter von 69 und 62 Jahren wollten an der Römerstraße die Straßenseite wechseln, als die Ampel für die Fußgänger auf Grün sprang. Obwohl der Fahrer noch abbremsen konnte, wurden die beiden Fußgänger zu Fall gebracht und mussten mit Verletzungen in das Krankenhaus.


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