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Brüder Klitschko bedanken bei Jülichern

Gespendeter Krankenwagen ist in der Ukraine angekommen

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Dank der großen Spendenbereitschaft der Jülicher Bürgerschaft konnte ein Krankenwagen angeschafft und befüllt mit Material und Medikamenten auf den Weg in die Ukraine geschickt werden. Realisiert wurden Anschaffung und Transport in enger Kooperation zwischen Stadt Jülich und der Initative „Jükrainer“.

Nun hat das Fahrzeug die Ukraine erreicht und wird dank Kooperation mit dem ukrainischen Gesundheitsministerium direkt an ein Krankenhaus angebunden werden, das dieses einsetzt, um Menschen aus dem Rand des Kampfgebietes direkt zum Krankenhaus fahren zu können. Die professionelle Ausstattung des Wagens ermöglicht es aber auch, direkt im Krankenwagen mit der Behandlung beginnen zu können – vor allem auch von Kindern und selbst Entbindungen sind möglich.

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Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew dankt in einem Video gemeinsam mit seinem Bruder Wladimir den Jülicherinnen und Jülichern für diese große Hilfe.

Hier geht es zum Film https://www.juelich.de/lw_resource/layoutfiles/video/PR116-Video_Gespendeter-Krankenwagen_in-der-Ukraine-angekommen.mp4

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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