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JugendIndeLab ist online

Das Indeland ist eine Region im Wandel. Seit Generationen hat der Braunkohleabbau die Landschaft im Rheinischen Revier geprägt. An die Stelle der Tagebaue tritt künftig ein großer See, und das Indeland wird zu einem Raum für Menschen. Für die Städte und Gemeinden ist dieser Strukturwandel eine Chance: Die gemeinsame Entwicklung der Region sichert die hohe Lebensqualität und schafft neue Jobs für die Zukunft. Ein großes Interesse daran, bei diesem Strukturwandel mitzuwirken, dürften die Menschen haben, die künftig in der Region leben werden: die heutige Jugend.

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Foto: Pixelbay
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„JugendIndeLab“ („JIL“) – so heißt das erste digitale Schülerlabor der FH Aachen. Es wurde durch das zdi-Zentrum ANTalive e. V. initiiert und durch dieses und EU-Mittel (EFRE-zdi) gefördert. Mithilfe verschiedener Workshops und Besichtigungen werden Schülerinnen und Schüler aus der Region zu Expertinnen und Experten des Strukturwandels im Indeland ausgebildet und bekommen die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.

Zukünftig können sich Interessierte die innovativen Ideen der Schülerinnen und Schüler auf der neuen JIL–Homepage ansehen. Sie haben die Möglichkeit, nach erfolgter Anmeldung, selbst Innovationsprojekte im Rahmen des Schülerlabors durchzuführen. Das mobile media and communication lab im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der FH Aachen entwickelte die Internetseite, die gemeinsam mit einer internen Plattform die Ausgangsbasis der Arbeit des JugendIndeLab bildet.

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Die Fachbereiche Bauingenieurwesen, Energietechnik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik haben in den letzten Monaten Selbstlernpakete entwickelt, mit denen Teilnehmende in Zukunft eigenständig an den Themen Bau, Mobilität, Digitalisierung, Innovation und Energie arbeiten können. Sie enthalten diverse Erklärvideos, Podcasts und Präsentationen. Ziel ist es, weiterhin Expertinnen und Experten auszubilden, damit fortlaufend zukunftsfähige Ideen für das Indeland entwickelt werden können. Denn genau das ist es, was die Zukunft braucht!


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