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Förderung für Mädchenfußball

Mädchenfußball wird im Jülicher Land groß geschrieben. Der Fußball-Verband Mittelrhein will sich jetzt für bessere Trainingsunterstützug stark machen

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Herausragend ist die Kinder- und Jugendarbeit bei der Viktoria Koslar, die sich außerdem für den Mädchenfußball stark macht. | Foto: Britta Sylvester
Herausragend ist die Kinder- und Jugendarbeit bei der Viktoria Koslar, die sich außerdem für den Mädchenfußball stark macht. | Foto: Britta Sylvester
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Der offizieller Startschuss für das Projekt „FVM vor Ort: Mentoring für Mädchentrainer*innen“ beim Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) fällt Ende September. Der Fußball-Verband Mittelrhein besucht dann vor Ort Vereine und beobachtet die Mädchenmannschaften vor Ort bei ihren Trainingseinheiten.

Über einen Zeitraum von jeweils sechs bis acht Wochen fahren qualifizierte Mentoren zu je einer E-, D-, oder C-Juniorinnen-Mannschaft in die FVM-Vereine. Dort begleiten sie deren Trainerinnen und Trainer und arbeiten gemeinsam an Strategien und Konzepten, um die Attraktivität langfristig zu fördern und so den Mädchenfußball nachhaltig an der Basis zu unterstützen.

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„Ziel ist es, die Basis des Mädchenfußballs zu stärken. Das heißt, wir wollen uns nicht nur um die Neugewinnung von fußballbegeisterten Mädchen kümmern, sondern parallel auch beim Erhalt der bereits gewonnenen Spielerinnen helfen“, erläutert Projekt-Koordinator René Browarski den Hintergrund des Programms.

Vor dem Hintergrund des 50-jährigen Frauenfußball-Jubiläums in Deutschland fördert der DFB das Projekt. Zudem wird das Projekt vom WDFV und vom langjährigen FVM-Förderer KOMM MIT unterstützt. Dieser engagiert sich seit vielen Jahren auch für den Mädchenfußball und setzt mit gezielten Projekten immer wieder neue Impulse. „Ziel ist es dabei, den Mädchenfußball voranzubringen und diesen nachhaltig zu festigen“, so der Geschäftsführer Markus Egyptien.

Bewerben können sich interessierte Vereine bzw. Trainerinnen und Trainer von Juniorinnenmannschaften aus dem Verbandsgebiet bis 22. September. Alle Informationen finden Interessierte auf der FVM-Internetseite unter www.fvm.de/mentoring.


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