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Strukturwandel aktiv gestalten

Mit der Auftaktkonferenz der Zukunftsagentur Rheinisches Revier haben die sechs Revierknoten, die den Strukturwandel in der Region gestalten und steuern sollen, Anfang September ihre Arbeit aufgenommen. Vorsitzender des Revierknotens "Agrobusiness und Ressource" ist Jens Bröker, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft indeland GmbH.

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Jens Bröker. Foto: Zukunftsagentur Rheinisches Revier/Andreas Schmitter
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„Für Agrobusiness und Ressource bietet das Rheinische Revier beste Voraussetzungen. Landwirtschaft auf Spitzenniveau zeichnet die Region aus. Mit bundesweit beachteten Pilotprojekten im Bereich Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz ist das indeland bereits heute Modellregion. Beides belegt die gute Ausgangslage unserer Region. Diese Expertise bringe ich gerne in die vor uns liegende Jahrhundertaufgabe ein“ betont Jens Bröker. Die Ernennung als Beauftragter des Revierknotens gilt als Vertrauensbeweis der Zukunftsagentur Rheinisches Revier.

Die sechs Revierknoten befassen sich mit der Entwicklung der Zukunftsfelder Agrobusiness und Ressource, Energie, Industrie, Infrastruktur und Mobilität, Raum, sowie Innovation und Bildung. Die Revierknoten sollen die ZRR durch die Erstellung und Fortschreibung von Teilkonzepten eines Wirtschafts- und Strukturprogramms unterstützen sowie die relevanten Akteure aus der Region beteiligen.

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Die Zukunftsagentur wird bis zum Ende des Jahres eine erste Version für ein (fortschreibungsfähiges) Maßnahmenpaket erarbeiten, auf dessen Grundlage Ziele und Inhalte künftiger Aufrufe konkretisiert sowie die Projekt-Auswahlkriterien und -mechanismen erarbeitet werden können. Ab Anfang 2020 soll diese erste Version dann mit Unterstützung von Gutachtern weiter entwickelt werden. Als Vorsitzender eines Revierknotens ist Bröker auch Mitglied im Koordinierungskreis der Zukunftsagentur. Dieser tagt regelmäßig im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.


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