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Tourismusnetzwerk nimmt Arbeit auf

Im Rahmen des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Projektes haben sich nun erstmals Partner aus dem gesamten Rheinischen Revier in einem Tourismusnetzwerk zusammengeschlossen, um sich in den nächsten Jahren an der Gestaltung der Nachfolgenutzung der Tagebau- und weiterer Betriebsgelände richtungsweisend mit einbringen zu können.

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Foto: privat
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Das Förderprojekt „Innovationsnetzwerk Tourismus im Rheinischen Revier“ wird die touristischen Potentiale im Rheinischen Revier bündeln und erstmals eine touristische Gesamtstrategie für die Region entwickeln.

Das Rheinische Revier hat die einmalige Gelegenheit, den gegenwärtigen Transformationsprozess auch als Chance für den Tourismus zu begreifen und zu nutzen. Dabei gilt es, das Erbe der Industriekultur im Rheinischen Revier zu erhalten, mit Leuchtturmprojekten zu inszenieren und zugänglich zu machen.

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Am Ende des bis 2022 andauernden Förderprojektes wird es erstmals eine touristische Gesamtstrategie für das Rheinische Revier geben, um die Gemeinsamkeiten der Teilregionen darzustellen und das Tourismuspotential des gesamten Reviers zu stärken.

„Wir freuen uns, dass wir die Geschäftsstelle des Förderprojektes inzwischen beim Rhein- Erft Tourismus e.V. einrichten konnten“, so Landrat Michael Kreuzberg, Vorsitzender des Rhein-Erft Tourismus e.V. Das Projekt wird gemeinsam mit Partnern aus dem Kreis Düren, dem Rhein-Kreis Neuss, dem Kreis Euskirchen, dem Kreis Heinsberg, dem Grünmetropole e.V., der StädteRegion Aachen, der Stadt Mönchengladbach, der Entwicklungsgesellschaft indeland, dem Zweckverband LandFolge Garzweiler sowie der Tagebauumfeldinitiative Hambach umgesetzt.


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