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Mit 354 symbolischen Schleifen

Die Aufgabe, der sich „Jülich Solidarisch" stellt ist, sich gegen Wissenschaftsverleugnung und Verfremdung von Tatsachen zu positionieren.

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"Jülich solidarisch" bei der Demonstration am 1. Februar. Foto: tee
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Behauptungen wie „Corona ist nur eine normale Grippe“ oder „Impfungen schaden mehr als eine Infektion“ gefährden viele Menschenleben. Aufgrund dessen tritt der Aufzug diesmal mit 354 symbolischen Schleifen auf: Jede symbolisiert einen Todesfall aufgrund von Corona im Kreis Düren.

Die anhaltenden Behauptungen, entgegen sämtlicher bestätigter Daten und Fakten, dass die gut geprüften Impfungen experimentell und gefährlich wären haben viele Menschen getäuscht. Es wird vorgetäuscht, dass es keinen wissenschaftlichen Konsens gebe. Das wird nur damit begründet, dass wenige hundert Menschen aus verschiedenen Bereichen wissenschaftliche Ergebnisse anzweifeln. So kommt es, dass eine gesellschaftliche Immunität, die bestmöglich auch Menschen mit schwächerem Immunsystem schützen würde, noch nicht besteht. Auch etwa die Nichteinhaltung der Maskenempfehlung bei einer Inzidenz von über 1000 verlängert die Zeit bis zur Entspannung der Situation.

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Daher tritt „Jülich Solidarisch“ am Montag, 7. Februar, ab 18 Uhr wieder für die Wissenschaft und Solidarität mit Betroffenen ein. Die Demonstration beginnt gegenüber vom Muttkrate-Brunnen, Ecke Kölnstraße / Kurfürstenstraße.


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