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Angebote für Nordviertelbewohner

Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Nordviertels wird es auch im Februar ein vielfältiges Angebot im Stadtteilzentrum Nordviertel, Nordstraße 39, geben

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Gemeinschaft fördern sollen die Angebote im Stadtteilzentrum im Nordviertel. Foto: Stadt Jülich
Gemeinschaft fördern sollen die Angebote im Stadtteilzentrum im Nordviertel. Foto: Stadt Jülich
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Zum „Kaffeeklatsch mit Nachbarn“ wird zweimal eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen können die Generationen am Montag, 5. und 19. Februar, jeweils von 15 bis 16:30 Uhr zusammen treffen und einen geselligen Nachmittag verbringen. Für die Teilnahme am Kuchenbuffet beträgt der Kostenbeitrag 2,50 Euro pro Person.

Der offene Spieltreff findet am Dienstag, 6. Februar, von 18 bis 19:30 Uhr statt statt. Eingeladen wird zu Skat, Doppelkopf, Skibo und Brettspielen. Gerne können auch bereits bestehende Skat-/ Doppelkopfrunden teilnehmen

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„Gemeinsam schmeckt‘s besser“ am Seniorenmittagstisch am Donnerstag,1., 15. und 22. Februar. An den gedeckten Tisch setzen sich die Senioren von 12 bis 13 Uhr. Kostenbeitrag 3,50 Euro pro Person. Eine Anmeldung wird erbeten bis jeweils am Mittwoch vorher um 12 Uhr im Amt für Familie, Generationen und Integration unter Telefon 02461-63 239.

Das Seniorenfrühstück fällt im Februar wegen Rosenmontag aus.

Neu ist die Bürgerbushaltestelle „Stadtteilzentrum“. Ab sofort fahren Bürgerinnen und Bürger bequem mit dem Bürgerbus zu den Angeboten im Stadtteilzentrum Nordviertel.
An/Ab Stadtteilzentrum Montag – Freitag um
08:54 Uhr | 09:54 Uhr | 10:54 Uhr | 11:54| 13:24 Uhr | 14:24 Uhr | 15:24 Uhr | 16:24 Uhr.
Die nächste Haltestelle in Ihrer Nähe und den Fahrplan finden Sie auf www.juelich.de/buergerbus.

Informationen zu den Terminen und allen Angeboten im Stadtteilzentrum Nordviertel sind zu erhalten unter Tel. 02461-63 239 (Beatrix Lenzen) oder E-Mail: [email protected] im Amt für Familie, Generationen und Integration.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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