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Begegnungen mit dem Landjudentum

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „1700 Jahre jüdisches Leben im Rheinland“ lädt der Jülicher Geschichtsverein 1923 e.V. zu einer eintägigen Exkursion ein.

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Gebäude der ehemaligen Landsynagoge Rödingen. Foto: LVR
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Leben auf dem Land: Normalität für die meisten deutschen Juden bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. In der preußischen Rheinprovinz lebten zwei Drittel der Juden in den Dörfern. Doch die Geschichte der Landjuden wurde lange vernachlässigt. Die (Zeit-)Reise des Jülicher Geschichtsvereins durch rheinische Landsynagogen will ihre Alltagsgeschichte erfahrbar machen.

Per Bus geht es auf die Zeitreise zu den ehemaligen Synagogen in Hülchrath, Stommeln und Rödingen. Diese drei ehemaligen Synagogen gehören zu den wenigen baulichen Zeugnissen, die heute noch an das reiche jüdische Kulturerbe im Rheinland erinnern.

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Die Tagesreise wird am Samstag, den 23. Oktober, stattfinden. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 70 Euro pro Person und enthält ein Mittagessen. Eine Anmeldung ist unter 02463-5489, per Mail [email protected] oder online über das Anmeldetool https://ogv-leverkusen.de/programm/anmeldung-zu-fahrten möglich.

 


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