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Eingeschränkter Dienstbetrieb

Ab sofort bis voraussichtlich April 2024 kann es zu teils erheblichen Verzögerungen in der Bearbeitung von Anliegen im Bereich des Personenstandswesens im Standesamt Jülich kommen.

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Standesamt. Foto: Stadt Jülich | Archiv
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Aufgrund personeller Engpässe ist der Dienstbetrieb im Jülicher Standesamt ab sofort und voraussichtlich bis April 2024 stark eingeschränkt, sodass es zu teils erheblichen Verzögerungen in der Bearbeitung von Anliegen kommen wird.

Zur besseren Steuerung des Besucherstroms sowie zur Vermeidung von langen Wartezeiten stehen die Mitarbeiterinnen des Standesamtes ab sofort daher ausschließlich nach vorheriger Terminvereinbarung zur Verfügung. Terminvereinbarung können vorab per Mail an [email protected] unter Angabe des Anliegens getroffen werden. Gleichzeitig solltendie Kontaktdaten und mögliche Terminhinweise, etwa ein bevorzugter Wochentag oder eine Uhrzeit angegeben werden.

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Die Termine sind grundsätzlich montags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis 12 Uhr sowie zusätzlich am Donnerstagnachmittag von 14 Uhr bis 18 Uhr möglich.Sollte eine Kontaktaufnahme per Mail nicht möglich sein, ist alternativ eine telefonisch unter der Rufnummer 02461/63-223 möglich. Jedoch ist auch die telefonische Erreichbarkeit stark eingeschränkt. Nachrichten auf dem Anrufbeantworter werden schnellstmöglich, jedoch auch mit zeitlicher Verzögerung, beantwortet.

Bereits terminierte Eheschließungen, die Beurkundung von Sterbefällen sowie die Anerkennung von Vaterschaften werden in jedem Fall sichergestellt.

Bezüglich aller anderen Belange des Personenstandswesens sind folgende Hinweise zu beachten
Personenstandsurkunden aus Jülich können auf der Internetseite des Standesamtes unter www.juelich.de/standesamt online beantragt werden. Die Bearbeitung kann derzeit jedoch auch nur mit erheblichen Verzögerungen erfolgen. „Bitte berücksichtigen Sie dies mit Blick auf die geplante Verwendung der Urkunde“, heißt es in der Pressemitteilungen

Terminanfragen zu Namensänderungen, etwa nach Scheidung oder Ehenamensbestimmung, können derzeit leider nur mit Wartezeiten von mehreren Wochen bearbeitet werden. Die Stadt Jülich macht darauf aufmerksam, dass namensrechtliche Erklärungen sowohl beim Wohnsitzstandesamt als auch beim registerführenden Standesamt abgegeben werden, bei dem beispielsweise die Geburt/ die Eheschließung beurkundet wurde.

Die Mitarbeiterinnen des Standesamtes sind bemüht, Anmeldungen zu Eheschließungen fristgerecht durchzuführen. Sollten die Ehe jedoch vor einem anderen Standesamt geschlossen werden, sollten unbedingt die terminlichen Engpässe beim Standesamt Jülich beachtet werden.

Trauungen an Sonder- oder Wunschterminen, die nicht auf der Internetseite des Jülicher Standesamts aufgeführt sind, können leider in der nächsten Zeit nicht angeboten werden.

Anfragen zu Einbürgerungen werden sukzessive nach dem Posteingang abgearbeitet.

Vor dem Hintergrund, die Prozesse nicht zusätzlich zu belasten und die Wartezeiten noch weiter zu verlängern, bittet die Verwaltung von Nachfragen zum Sachstand per Mail oder Telefon abzusehen. Informationen zur aktuellen Situation sowie zu personenstandsrechtlichen Belangen gibt es auf der Internetseite des Standesamtes unter www.juelich.de/standesamt.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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