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Wie erkennt man die historische Festungsstadt?

Dass der Begriff „Historische Festungsstadt“ zum Motto von Jülich gehört, ist den meisten bekannt. Fragt man aber nach, woran man auch heute noch erkennen kann, dass Jülich bis 1860 Festungsstadt war, fällt vielen nur die Zitadelle , eventuell noch das Aachener Tor ein

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Die Lünette B ist verschwunden. Der Knick in der Artilleriestraße deutet noch heute ihre Lage an. Flyer: Bürgerbeirat historische Festungsstadt
Die Lünette B ist verschwunden. Der Knick in der Artilleriestraße deutet noch heute ihre Lage an. Flyer: Bürgerbeirat historische Festungsstadt
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Der Bürgerbeirat Historische Festungsstadt Jülich möchte Besuchern und Bewohnern der Stadt helfen, den Begriff „Historische Festungsstadt“ mit Inhalt zu füllen. Ein farbiger Flyer „Stadtfestung und Zitadelle Gesamtplan der Festungswerke 1860 mit Detailplänen und Beschreibungen zu verschiedenen Festungswerken“ wird im Februar 2018 erscheinen. Format Din A 2 ( 60 mal 42 cm) Er zeigt die Gesamtfestung auf dem Hintergrund des heutigen Straßennetzes.

Die Bastion III St. Jakob  ( „Getränkebastion“) ist unterirdisch noch gut erhalten. Flyer: Bürgerbeirat historische Festungsstadt
Die Bastion III St. Jakob ( „Getränkebastion“) ist unterirdisch noch gut erhalten. Flyer: Bürgerbeirat historische Festungsstadt

Zusätzlich werden Festungsteile wie Ravelins und Lünetten in Detailplänen dargestellt und beschrieben. Beigefügt ist auch ein kurzer Abriss der Festungsgeschichte und ein kleine Zusammenstellung von Fachbegriffen zur Festungsarchitektur.

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Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung zeichnen Wolfgang Gunia, Peter Nieveler und Harald Koch. Der Flyer kann ab Februar im Buchhandel erworben werden.


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