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Unterstützung für Friedensarbeit

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Foto: Alexander Vollmer / Pixabay
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Bis zum 30. November ist der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. zu seiner Haus-, Straßen- und Friedhofssammlung 2023 unterwegs.

Zehntausende Menschen jeden Alters im ganzen Bundesgebiet helfen dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge dabei. Schülerinnen und Schüler, Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr und befreundeter Nationen, Reservisten und viele andere bitten mit der Sammelbüchse oder der Sammelliste des Volksbundes um eine kleine Spende zur Erhaltung der Kriegsgräberstätten.

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Der Volksbund finanziert sich überwiegend aus Spenden und betreut über 830 Kriegsgräberstätten in 46 Staaten mit etwa 2,8 Millionen Kriegstoten. Im Auftrag der Bundesregierung sorgt er seit 1919 für die Kriegsgräberfürsorge deutscher Soldaten weltweit.

Zusätzlich betreibt der Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge als einziger Kriegsgräberdienst der Welt eine eigene schulische und außerschulische Jugendarbeit sowie eigene Jugendbegegnungs- und Bildungsstätten.

Kriegsgräber sind Erinnerung an die Kriegstoten und Mahnung für die Lebenden. Vor allem aber sind sie heute friedenspädagogische Lernorte für nachfolgende Generationen und Aufforderung zu Frieden, Versöhnung und Völkerverständigung. Der Krieg in der Ukraine macht drastisch deut- lich, dass Frieden, Freiheit und Sicherheit in Europa nicht selbstverständlich sind.

Der Volksbund: „Bitte unterstützen Sie die wichtige Arbeit des Volksbundes mit Ihrer Spende!
Jeder Beitrag zählt, damit der Volksbund seine Arbeit für den Frieden fortsetzen kann. Werden Sie Teil davon!“ Ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler sind ab dem 1. November auch im Jülicher Stadtgebiet unterwegs. Als Alternative steht am Empfang des Neuen Rathauses zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung Jülich eine Sammeldose bereit.

Die Möglichkeit einer Online-Spende und weitere Informationen sind auf www.volksbund.de zu finden

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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