Die Tierschutzvereine SAMT und Tiere als therapeutische Begleiter unterstützen die Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind und ihren Hund oder Katze mitnehmen konnten. In Absprache mit den zuständigen Behörden, die für diese Tiere eine vierwöchige Hausquarantäne angeordnet haben, sieht das für den Nordkreis Düren und Langerwehe wie folgt aus:
- Tollwutimpfung (mit und ohne Impfpass)
- Titerbestimmung vier Wochen später
- Chipsetzung
- Ausstellung eines EU-Heimtierausweises
Hierfür, und für weitere tiermedizinische Notwendigkeiten, übernehmen die Vereine die Kosten Außerdem wird Futter und Tierspielzeug in Form eines Begrüßungspaketchens ausgegeben.
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Die Mitglieder beider Vereine hoffen, damit den erschöpften und traumatisierten Menschen schnell und unbürokratisch eine Sorge abnehmen und auch eine kleine Freude bereiten zu können.
