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Unterstützung für den Sport

Leere Ränge, coronabedingte Spielverschiebungen und -absagen treiben den Bundesliga-Sportvereinen auch im Kreis Düren die Sorgenfalten ins Gesicht und hinterlassen Löcher in den Kassen bei den sportlichen Aushängeschildern des Kreises Düren. Dazu gehören zum Beispiel die SWD Powervolleys Düren, der TTC indeland Jülich oder der Ringerclub CWS Düren Merken. So ist es in einer Pressemitteilung aus dem Büro Thomas Rachels, MdB, zu lesen.

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Foto: pixabay
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Im letzten Jahr hatte die vergangene Bundesregierung in einer vergleichbaren Situation schnell und unbürokratisch geholfen. „Gerade auch die betroffenen Vereine im Kreis Düren erzielen in den Wintermonaten einen wichtigen Teil ihrer Einnahmen. Die Politik hat zum Schutz des Gesundheitssystems einen Zuschauerausschluss beschlossen. Konsequenterweise müssen die Vereine dafür schnell und unbürokratisch entschädigt werden“, so Thomas Rachel als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter (CDU) für den Kreis Düren. Er hatte sich in den vergangenen Tagen intensiv für schnelle Hilfen eingesetzt und ist froh, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages ganz aktuell die Verlängerung des Programms „Coronahilfen Profisport“ beschlossen hat.

„Sportlich läuft es bei den Powervolleys und beim TTC Jülich ja im Moment recht gut, der Ringerclub Merken musste sich leider aus der ersten Bundesliga verabschieden. Aber die finanzielle Unsicherheit macht es allen Clubs aktuell nicht einfacher“, zeigt sich Rachel besorgt. Aus diesem Grund wird er das Thema weiter parlamentarisch begleiten. Die heimischen sportlichen Aushängeschilder dürfen aus Sicht des CDU-Bundestagsabgeordneten mit ihren Sorgen nicht alleine gelassen werden.

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Wichtig ist Thomas Rachel aber neben dem Blick auf den Spitzensport im Kreis Düren auch das besondere Augenmerk auf den Breitensport. Es sei wichtig, dass es auch Unterstützung und Förderprogramme für den Breitensport gibt.


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