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Zu schnell gefahren

Leichtverletzte Personen, geringer Sachschaden und eine gesperrte Autobahnauffahrt waren die Bilanz eines Unfalls an der Anschlussstelle Jülich-West.

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Verkehrsunfall am Autobahnkreisel Jülich-West. Foto: Pressestelle Polizei
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Weil er zu schnell in einen Kreisverkehr einfuhr, verursachte ein 84-Jähriger einen Verkehrsunfall an der Anschlussstelle Jülich-West.

Der Mann aus Jülich war gegen 18 Uhr auf der L14 aus Merzenhausen kommen in Fahrtrichtung Jülich unterwegs. Er gab an, seine Geschwindigkeit unterschätzt zu haben als er in den Kreisverkehr eingefahren sei. So sei es zur Kollision mit dem Fahrzeug eines 52-Jährigen aus Bayern gekommen, das sich bereits im Kreisverkehr befand. Das Auto des 52-Jährigen wurde durch den Aufprall auf die linke Seite gedreht. Zeugen halfen ihm, aus dem Fahrzeug zu klettern.

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Beide Unfallbeteilige wurden leicht verletzt, Rettungswagen brachten sie in Krankenhäuser. Die Pkw mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von schätzungsweise 30500 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme waren die L14 in Fahrtrichtung Jülich und die Auffahrt Jülich-West in Richtung Aachen gesperrt.


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