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Mit Kassetten fing alles an. Damals, 1982. Als der 1. Jülichsampler die Ohren rockte steckten der heutige Kulturbahnhof-Chef Cornel Cremer und Markus Uhlenbruck noch in den Kinderschuhen. Ideengeber und Initiatoren der ersten Stunde waren Kalle Hommelsheim und Winnes Rademächers. Die Übernahme durch Not-In-Tune und das Duo Cremer-Uhlenbruck erfolgte 1998. Die Zeit der Silberlinge brach an. Inzwischen sind auch CDs ein Opfer der sie überholenden Technik-Geschichte. Den neuesten Sampler, Auflage 9, wird es nur noch als Download geben. Unter den 20 gemeldeten sind neben Altbekannten wie den Mokkafurchen und Legion Ghost auch aktuelle Formationen wie Forger, Suburbian Rex, Miss Resis, L.D. Stardust and the Ziggys from Mars, WEB und „einige Überraschungen“. So ist der Jülich Sampler inzwischen praktisch ein lebendiges Musikgedächtnis der Stadt.

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