Der Ort: Florenz. Die Zeit: Renaissance. Vor welcher Kulisse könnte sich das Stück „Mandragola“ von Niccolo Macchiavelli besser spielen lassen als im Schlosskeller der Renaissance-Festung Zitadelle. Einen herrlichen theatralischen Appetithappen reichte die Aachener Schauspielschule einem ausgewählten Kreis Jülicher Ehrenamtler und zeigte eine halbstündige Vorpremiere des Stückes. Im Sommer soll es dreimal in einer gekürzten Fassung des zweistündigen Originals präsentiert werden. Unter den Inhabern der neu in Jülich eingeführten Ehrenamtskarte und allen übrigen Ehrenamtskarten-Besitzern in NRW werden Karten für diese etwas frivole Lustspiel verlost. Und hier kann man das Wort vom „Lustspiel“ durchaus wörtlich nehmen, denn es geht um Gehörnte und Verführte, eine Dreiecksgeschichte, wie italienische Komödien sie gerne erzählen.
Mandragola
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