CCKG: Legendär, morbid und überraschend

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33 Jahre… da werden nicht nur Erinnerungen wach, sondern närrische 11 Minuten lang per Beamer zum Mitfreuen auf die Wand gebracht und dann… legendär! Die „Klorede“ von Uwe Mock, nicht mehr auf dem Original-Lokus und nicht mehr im Streifenbademantel, aber fast so aktuell wie einst, kommt zum Vortrag. Das waren noch Zeiten, als die Freunde nächtens alkoholselig Sperr-Gut für die Sitzung sammelten.
Damit das „Klo 2019“ aber nicht wieder den Weg alles irdischen geht und selbst zur Legende werden kann, sammelten die CCKGler an diesem Abend die Unterschriften der CCKG-Aktiven und lobten eine Versteigerung aus – zugunsten der Pänz mit Hätz, deren Vereins-„Cheffin“ Steffi Scholl im gleichfalls legendären CCKG Fernsehballet mittanzt. 100 Euro war das Höchstgebot – vom Dreistirn um Dreas I. und seinem Hofstaat, deren Proklamations-Abend gefeiert wurde.

Zur Feier der Inthronisierung kamen sich nicht nur Vertreter von Karnevalsgesellschaften – vor 33 und sicher auch 22 Jahren noch undenkbar… – den neuen Orden aus der „legendären Feder“ von Kalle Hommelsheim abholen, sogar die jüngsten Majestäten fanden den Weg in den Kulturbahnhof. Als Überraschungsgäste kamen von der eigenen Proklamationsfeier von Neugier getrieben auch Prinzessin Lisa, Prinz Jan und Bauer Jonas. Spontan kam es zum Schunkelpakt zwischen den CCKG-Tollitäten und dem Kinderdreigestirn. Ein prächtiges Bild.

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Das gaben diesmal wieder in sehr morbider Form die Fernsehballett-Tänzerinnen mit einer Performance und präsentem Gruselkabinett: Chuck, die Killerpuppe, Freddy Krüger, FYI Saw, Jason Voorhees und Clown Pennywise. Die Zugabe gibt es wie immer erst zur Sitzung! Vorverkaufsfrühschoppen ist am 2. Februar.

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