Die Känguru-Chroniken

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    Komödie | Deutschland 2020 | FSK: ab 0 | 92 Min. | 6.00 Euro / 5.50 Euro erm. | Regie: Dani Levy | Darsteller: Dimitrij Schaad, Rosalie Thomass, Volker Zack

    Marc-Uwe, ein unterambitionierter Kleinkünstler mit Migräne-Hintergrund, lebt mit einem Känguru zusammen. Doch die ganz normale Kreuzberger WG ist in Gefahr: Ein rechtspopulistischer Immobilienhai bedroht mit einem gigantischen Bauprojekt die Idylle des Kiezes. Das findet das Känguru gar nicht gut. Ach ja! Es ist nämlich Kommunist – das hatte ich vergessen zu erzählen. Jedenfalls entwickelt es einen genialen Plan. Und dann noch einen, weil Marc-Uwe den ersten nicht verstanden hat. Und noch einen dritten, weil der zweite nicht funktioniert hat. Schließlich gipfelt das Ganze in einem großen Anti-Terror-Anschlag und … äh… weiß auch nicht mehr so genau. Jedenfalls ist der Film ziemlich witzig.

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    „Seit gut zehn Jahren gibt es das Känguru, erfunden vom Autor, Liedermacher und Kleinkünstler Marc-Uwe Kling, der für einen Podcast aus seinem fiktiven WG-Leben mit dem sprechenden Känguru erzählte. Nach erfolgreichen Hörbüchern und Büchern mit dem Känguru kommt nun der von Fans heiß erwartete Film. Die episodische Struktur des literarischen Sammelsuriums hat Marc-Uwe Kling in eine durchgehende Handlung verwandelt, spielt dabei jedoch gekonnt mit der Form, wenn er erzählt wie sein anarchisches Alter Ego und das kommunistische Känguru alles daransetzen, die Baupläne eines Nazi-Bonzen zu durchkreuzen. Herausgekommen ist der wohl schrägste und witzigste Film des Jahres.“ (programmkino.de)

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