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Fest der Kulturen „LIGHT“ lädt ein zur musikalischen Reise um die Welt

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Collage: Susanne Schlüter
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Als bunter Marktplatz der Nationenvielfalt zeigt sich die Innenstadt Jülichs am Samstag, 18. September, zum siebten Male. Zwischen 11 und 18 Uhr findet auf der Bühne am Marktplatz ein buntes Programm mit Folklore, Akrobatik, Tänzen und frischen jungen Bands statt, die alle beweisen: „Musik kennt keine Grenzen.“

Auf die Bühne begeben sich ab 11 Uhr Tanzgruppen und Musiker aus aller Herren Länder auf eine musikalische Reise in die Regionen der Welt und begeistern die Zuschauer mit einem bunten Programm der Folklore: traditionelle chinesische Musik, russischer Gesang und Tanz, brasilianische Akrobatik und Kampfkunst, Sambaklänge, lateinamerikanische Tänze, afrikanische Rhythmen mit „Karim Camara und Group Soly“.

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Die ganze Welt ist zu Hause in der Stadt an der Rur mit ihren 120 Nationalitäten.

Ab 14 Uhr treten frische junge Bands auf und beweisen, dass Musik keine Grenzen kennt. „Babylon Tamam“ aus Aachen sind ein musikalisches Projekt mit jungen Geflüchteten, die traditionelle Klänge ihrer Herkunftsländer mit westlichem Pop und HipHop verbinden. Dianka Kouamé, Sängerin von der Elfenbeinküste, verzaubert mit ihrer schönen Stimme und ihrer Ausstrahlung. Gemeinsam mit dem iranischen Jazz-Gitarristen, Oud- und Bouzouki-Spieler Sasan Azodi schafft sie einen grenzenlosen Klangkosmos. Weiter geht es mit Naomi, der afrodeutschen Sängerin aus Köln, die sich auf den Bühnen der Welt zu Hause fühlt und mit ihrer Stimme, ihren Melodien und deutschen Texten berührt. Als Vorletzte tritt am Nachmittag die junge Band „Lioness“ auf. „Lioness“ präsentieren ihr Repertoire aus Soul, Reggae und R&B frisch und ausgeschlafen. Die Band um die Geschwister Mila, Alegria und Maxi versteht sich als eine musikalische Koalition zwischen dem Kongo, Sri Lanka, Italien und Deutschland, heute verortet in Remscheid.

Zum Abschluss dürfen sich die Festbesucherinnen und -besucher auf „Sinfronteras“ aus Aachen freuen. Singer und Songwriter Juan Pablo Raimundo aus El Salvador verarbeitet sozialkritische Texte in seinen Liedern. Begleitet wird er von seiner mehrköpfigen Band mit großem Bläserensemble. Mit ihren schnellen und energiegeladenen Ska- und Latinrhythmen drücken „Sinfronteras“ pure Lebensfreude aus.

Jülich ist bunt und vielfältig – das macht Freude!

Aufgrund der gültigen Corona-Schutzverordnung müssen Festbesucher an der Eingangskontrolle entweder einen Nachweis über vollständigen Impfschutz, vollständige Genesung oder einen gültigen Negativtest (Bürgertest) vorlegen. 250 Sitzplätze können vorab online reserviert werden unter www.juelich.de/festderkulturen. Restplätze gibt es am Veranstaltungstag. Der Eintritt ist frei.

Fest der Kulturen | SA 18|09
Stadt Jülich | Innenstadt Jülich | 11:00-18:00 Uhr | Eintritt frei

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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