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Geschichtsstunde als Comic

Die Geschichte des Herzogtums Jülich ist eng verwoben mit der des Herzogtums Geldern. Erinnert sei nur an den Geldrischen Krieg zu Beginn der Regentschaft Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg. Der Historische Verein für Geldern und Umgegend e.V. hat nun gemeinsam mit zahlreichen Kooperationspartnern einen Gelderland-Comic herausgegeben, der die Geschichte von Grafschaft und Herzogtum Geldern farbenfroh, witzig und für alle verständlich erzählt.

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„Die Ritter von Geldern und unser verlorenes Herzogtum. Die Geschichte des Gelderlandes“. Foto: Cover
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Das neue, 48 Seiten umfassende Buch ist sowohl in deutscher, als auch in niederländischer Sprache erschienen. Es ist das Ergebnis mehrjähriger Arbeit einer grenzüberschreitenden Projektgruppe. Die wunderbaren Zeichnungen fertigte Danker Jan Oreel an. Den leicht lesbaren, oft lustigen und dennoch sachlich korrekten Text zur Geschichte des deutschen und niederländischen Gelderlands schrieb René Arendsen, Historiker und Fernsehmacher aus Arnheim. In einer mehrteiligen Fernsehsendung hat er anschaulich die Geschichte des Herzogtums Geldern aufgearbeitet. Eine Folge beschäftigt sich dabei mit Wilhelm V., seiner Zitadelle in Jülich und seiner Grablege in Düsseldorf (https://www.youtube.com/watch?v=beRqSmvawHc). Für die Übersetzung des Comics ins Deutsche zeichnet Gerd Halmanns verantwortlich.

Mit Hilfe einer spannenden Rahmenerzählung, in der zwei Jungen und ein Mädchen eine besondere Rolle spielen, werden Aufstieg, Glanzzeiten und Niedergang des „verlorenen Herzogtums“ erzählt. Es beginnt mit dem sagenhaften Drachenkampf und endet in der Zeit der Französischen Revolution, als die letzten Reste des Herzogtums beseitigt worden sind.

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„Die Ritter von Geldern und unser verlorenes Herzogtum. Die Geschichte des Gelderlandes“ – so lautet der Titel des Buches, das ab sofort im Buchhandel und über den Historischen Verein (www.hv-geldern.de) für 9,95 € zu erhalten ist.


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