Start Magazin Geschichte/n Jülicher Schätze (1)

Jülicher Schätze (1)

In loser Folge lenkt der HERZOG den Blick auf Sehenswürdigkeiten von Jülich, die nicht sofort ins Auge fallen. Volker Goebels setzt sie ins Bild, Guido von Büren erklärt die Hintergründe. Zum Start: Die Malerin mit Bild, die die Jülicher im Volksmund die „Blaue Frau“ nennen.

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Foto: Volker Goebels
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Die Skulptur „Malerin mit Bild“ wurde von dem Aachener Bildhauer Klaus Schmetz erschaffen und hat ihren festen Platz am westlichen Ende der Kleinen Rurstraße zwischen Hexenturm und Kulturhaus. Die Figur wendet sich einmal den Passanten der Kleinen Rurstraße in Richtung Walramplatz zu, dann den Passanten der Gegenrichtung, die den kleinen Platz vom Walramplatz kommend betreten, und ebenfalls den ein- und austretenden Besuchern des Kulturhauses. Dadurch erhält die Skulptur die Funktion eines urbanen Fixpunktes.

Dargestellt ist eine junge Frau mit kurzen Haaren in einem kurzen ärmellosen Kleid in auffälligem Royalblau, die auf nackten Füßen aufrecht steht. Ihre beiden ausgestreckten Hände halten ein Bild mit schmalem Rahmen fest, das in waagerechter Position hinter der Figur der Malerin auf dem Boden steht. Das 1990 geschaffene Kunstwerk wurde von der Sparkasse Düren anlässlich der Eröffnung des Kulturhauses am Hexenturm im Jahr 1992 gestiftet.

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