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Aerosolforschung zum Mitreden

Die Europäische Aerosolkonferenz (EAC) kommt zum ersten Mal nach Aachen. Die Moderation übernimmt Prof. Astrid Kiendler-Scharr, Direktorin des Instituts für Troposphärenforschung des Forschungszentrums Jülich, bei einer Podiumsdiskussion.

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Foto: pixabay
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Wie die internationale Aerosolforschung von der Corona-Pandemie beeinflusst wird und wie neueste Erkenntnisse zu deren Bekämpfung beitragen können: Das erste Mal kommt die Europäische Aerosolkonferenz (EAC) nach Aachen. Dabei werden Experten aktuelle Forschungsergebnisse über Covid-19 und Aerosole diskutieren. Aerosole sind feste oder flüssige Stoffe, die feinstverteilt in der Luft schweben. Eine besondere Rolle wird hierbei spielen, wie Aerosole auf eine mögliche Infektion mit dem Corona-Virus einwirken. Dabei werden auch Filtertechniken und die Auswirkungen des Lockdowns auf Aerosole und die Luftqualität eingegangen. Moderiert wird die öffentliche Podiumsdiskussion in englischer Sprache von Prof. Astrid Kiendler-Scharr, Direktorin des Instituts für Troposphärenforschung des Forschungszentrums Jülich.

Ein Highlight der Konferenz ist eine wissenschaftliche Podiumsdiskussion, welche am Donnerstag, 3. September, von 18 bis 20 Uhr im Krönungssaal des Aachener Rathauses stattfindet. Interessierte sind laut der Pressestelle des Forschungszentrums herzlich dazu eingeladen, diese mitzuverfolgen. Die Zahl der Plätze ist durch die Pandemie voraussichtlich auf 100 begrenzt, der Einlass ist daher nur mit vorheriger Anmeldung möglich. Diese kann unter dem Link https://eac2020.de/panel_discussion/ erfolgen.

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Die Veranstaltung wird jedoch zusätzlich auch im Livestream übertragen. Die Internetadresse für das Streaming lautet https://livestream.bergrathsiebert.de/aerosol/.

Die Europäische Aerosolkonferenz (EAC) ist die einzige wissenschaftliche Fachtagung, die einmal im Jahr die gesamte Breite der internationalen Aerosolforschung abdeckt. Gastgeber ist in diesem Jahr die Gesellschaft für Aerosolforschung (GAeF). Die Gesellschaft für Aerosolforschung hat die Tagung nach Deutschland und erstmals auch nach Aachen geholt. Wissenschaftliche Koordinatorin der „EAC 2020“ ist Prof. Astrid Kiendler-Scharr.

 


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