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„Ausgezeichnet. für Kinder“

Die hohe Qualität der stationären Versorgung von Kindern und Jugendlichen stellte Kinderklinik am St. Marien-Hospital Düren durch das Gütesiegel erneut bestätigt.

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Das Team der Kinderklinik am St. Marien-Hospital freut sich über den gemeinsamen Erfolg und die Auszeichnung. Foto: T. Opgenorth
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Die Kinderklinik am St. Marien-Hospital Düren hat erneut das renommierte Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ erhalten. Diese Auszeichnung, die alle zwei Jahre von der Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) verliehen wird, bestätigt die herausragende Qualität der medizinischen Versorgung und die kindgerechte Betreuung in der Klinik.

Die Dürener Kinderklinik am St. Marien-Hospital gehört damit zu den besten Adressen für die Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland. Das Gütesiegel basiert auf strengen Kriterien, die unter anderem die personelle Ausstattung und Qualifikation, die medizinisch-technische Infrastruktur sowie die räumlichen und organisatorischen Bedingungen in den Kliniken bewerten. Nur Kliniken, die diese hohen Standards erfüllen, erhalten das Gütesiegel.

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„Die Auszeichnung ist ein Beleg für die hervorragende Arbeit unseres gesamten Teams. Wir setzen uns tagtäglich dafür ein, unseren jungen Patientinnen und Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Betreuung zu bieten. Das Gütesiegel ‚Ausgezeichnet. Für Kinder‘ ist eine wichtige Anerkennung unserer Bemühungen“, freut sich Dr. Ulrich Pohlmann, Chefarzt der Birkesdorfer Kinderklinik.

Zu den Vorgaben gehören unter anderem eine umfassende Besetzung mit spezifischem Fachpersonal und eine familienorientierte Ausrichtung der Klinik. Darüber hinaus muss die Klinik sicherstellen, dass neben der Basisversorgung auch die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit seltenen oder schwerwiegenden Krankheiten gewährleistet ist. Die Birkesdorfer Kinderklinik zeichnet sich durch zahlreiche Behandlungsschwerpunkte aus: Allgemein-Pädiatrie und erweiterte Notfall-Versorgung (Stufe 2), Allergologie und Hauterkrankungen, Herz-Kreislauferkrankungen und Kinderpneumologie, Diabetologie und Jugendgynäkologie, Hormon- und Wachstumsstörungen, Kinderschutz- und Palliativ-Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Neonatologie und spezielle Kinder-Intensivmedizin sowie Neuropädiatrie und Sozialmedizin.

Damit alle Patienten möglichst altersgerecht und nach den höchsten Qualitätsmaßstäben behandelt und betreut werden, müssen die die behandelnden Ärztinnen und Ärzte Fachärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin sein, notwendige Zusatzqualifikationen nachweisen und stetig Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung ausbilden. Auf allen Stationen und in den Ambulanzen sind Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen tätig und werden von Erzieherinnen und Erziehern unterstützt. Es müssen zahlreiche personelle, fachliche und strukturelle Merkmale erfüllt sein und regelmäßige Maßnahmen zur Sicherung der Ergebnisqualität mit entsprechenden Nachweisverfahren durchgeführt werden.

„Die Behandlung und Betreuung der Kinder beinhaltet die Einbeziehung der Familie. Die Therapie erfolgt multiprofessionell mit Ärzten, Pflegefachkräften und Therapeuten. Unsere Kinderklinik ist das einzige Kinderkrankenhaus im Kreis Düren. Als Kinderzentrum am St. Marien-Hospital arbeiten wir eng verzahnt mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) und dem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ)“, so der Chefarzt weiter. Gemeinsam mit der Entbindungsabteilung im St. Marien-Hospital bildet die große Frühgeborenen-Station das sogenannte Perinatalzentrum am St. Marien-Hospital zur Behandlung von Frühgeburten aller Risikostufen.

Neben der stationären Versorgung bietet die Kinderklinik am St. Marien-Hospital im ambulanten Bereich verschiedene Spezialsprechstunden für chronische Erkrankungen aller Organsysteme oder besonderer Fragestellungen in Absprache mit den Hausärzten an. Am Haus befindet sich auch die Kinderschutzgruppe Düren (KSD) – in Teamarbeit sind hier Pflegekräfte, Ärzte, Psychologen und Sozialpädagogen bereit, Kinder und Jugendliche sowohl ambulant als auch stationär zu behandeln, sobald der Verdacht besteht, dass ihr körperliches oder seelisches Wohl gefährdet ist. Darüber hinaus wird außerhalb der kassenärztlichen Sprechstundenzeiten in großer Zahl und jederzeit die Kinder- Ambulanz zur Versorgung pädiatrischer Notfälle in Anspruch genommen.


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