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Bürgerbus ist „angekommen“

"In den letzten Monaten hatten wir monatlich fast 900 Fahrgäste", teilt der Verein Bürgerbus mit und dankt allen Jülichern für ihr Vertrauen. Die Zahlen belegen, dass das Angebot inzwischen gut "angekommen" ist. Warum zuweilen die Busse verspätet an einigen Haltestellen ankommen, das hat der Bürgerbus e.V. auch untersucht.

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Warten auf den Bürgerbus. Foto: Stadt Jülich
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Nun einer Analyse des Vereins Bürgerbus gibt es unterschiedliche Gründe, warum es zu Verzögerungen bei den Fahrlinien kommt. Einerseits ist zu berücksichtigen, dass durch die Bautätigkeit innerhalb der Stadt der Bürgerbus gezwungen ist, seine Fahrtrouten zu ändern. Das gilt auch, wenn Veranstaltungen zu Umwegen zwingen.

Dazu kommt, dass die erfreulich hohe Anzahl von Fahrtgästen die Aus- und Einsteigezeiten verlängert. Insbesondere gilt das, wenn Fahrgästen auf einen Rollator angewiesen ist. Die Fahrerin oder der Fahrer und hier gerne behilflich und das braucht Zeit.

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Von selbst versteht sich, dass hohes Verkehrsaufkommen und häufige Ampelstopps ein Indikator für Verspätungen sind. Derzeit sind viele Rübenfahrzeuge unterwegs, die Verspätungen verursachen können. Hindernisse auf der Fahrroute, wie Müllwagen und Paketzusteller, die die Fahrspur blockieren, sind als weitere Gründe möglich.

Alle zwei Jahre ermittelt der Verein neuerliche Bedürfnisse und passt diese gegebenenfalls an. Die nächste Überprüfung der Route und dem dazugehörigen Fahrplan wird zum Frühjahr 2020 vorgenommen. Grundsätzlich gilt: Der Bürgerbus Jülich kommt montags bis freitags (8 x die Route) und samstags (4 x die Route).

Der Verein rät: „Sollte der Bus nicht gemäß Fahrplan die Haltstelle anfahren, wählen Sie die im Fahrplan hinterlegte Telefonnummer der Stadt Jülich. Hier wird Ihnen Auskunft über die tatsächlich zu erwartende Zeitverzögerung erteilt.“


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