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Zeichen der Verbundenheit

Pfadfinderstamm Franz von Sales Jülich hat das Friedenslicht aus Bethlehem 2020 gebracht

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Traditionell bringen die Pfadfinder das Friedenslicht. Foto: Archiv PuKBSuS
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Damit das Friedenslicht auch in diesem Ausnahme-Jahr möglichst viele Menschen erreicht, wird es von den Pfadfindern nach Jülich gebracht und an die Pfarrei Heilig Geist Jülich übergeben. Die örtlichen Gemeinderäte organisieren bis zum 4. Adventswochenende (19./20. Dezember), dass das Friedenslicht in den Kirchen zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt werden kann.

Dazu kann entweder eine der Friedenslichtkerzen, die in den Kirchen stehen beziehungsweise in jeder „Weihnachtsgaben-Tüte“ der Pfarrei Heilig Geist Jülich enthalten ist, nutzen oder aber auch eine eigene Kerze und Laterne mitbringen.

Die Pfadfinder haben am Dienstag das Friedenslicht ins Jülicher Rathaus gebracht. Foto: Dietmar Müller
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Die Jülicher Pfadfinder hoffen, dass das Licht in diesem Jahr nicht nur Ländergrenzen, sondern auch die durch die Corona-Virus notwendig gewordenen Abstände als Symbol der Nähe und Gemeinschaft überwindet. Gerade in Zeiten wie diesen, ist das Friedenslicht als Zeichen der Verbundenheit besonders wichtig.

„Nur gemeinsam können Grenzen überwunden werde“ heißt es in der Ankündigung der Pfadfinder: „Dazu möchten wir Sie mit dem diesjährigen Motto „FRIEDEN ÜBERWINDET GRENZEN“ aufrufen.“


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