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1 000 Kartons für die Ukraine

Die Stadt öffnet ihre Sammelstelle für Sachspenden.

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Viel zu tun haben die Helfer in der Sammelstelle. Foto: Stadt Jülich / P. Loncarevic
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Neben zahlreichen Spenden von Einzelpersonen tragen auch verschiedene Firmen zum Gelingen der Aktion bei. So konnte nach gut einer Woche der 1.000ste Karton voller Spenden auf den Weg in die Ukraine geschickt werden, berichtet die Stadt.

Die Sammelstelle für Sachspenden ist von Donnerstag, 17., bis Sonntag ,20. März, wieder geöffnet. In der Elisabethstr. 1, im Gebäude der Firma BOOS, werden die Spenden angenommen, sortiert und für die Reise in die Ukraine sicher verpackt.

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Alle Informationen zur Spendenaktion, die Liste der benötigten Sachspenden und Kontakte zum Team hinter der Aktion sind tagesaktuell zu finden auf www.juekrainer.de.

Zu den dort genannten Öffnungszeiten könne man in der Sammelstelle auch vorbei kommen, um Kontakt zu der ukrainischen Community „Die JÜKRAINER“ zu knüpfen und wegen weiterem Unterstützungsbedarf ins Gespräch zu kommen.

Wer zum Transport von Sachspenden Kartons benötigt, kann an der Hotline der Stadt Jülich einen Termin zur Abholung vereinbaren. Die Hotline ist montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr telefonisch erreichbar unter der Telefonnummer 02461 63 605 oder per Mail an [email protected]. Die Abholung erfolgt dann auf dem Hof des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17 in Jülich.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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