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Hund wieder mitgenommen

Beim Privatverkauf eines Hundes nahm der Verkäufer am Freitag das vereinbarte Geld und flüchtete dann mit dem zu verkaufenden Hund. Dabei kam es zu Handgreiflichkeiten. Das berichtet die Polizei. 

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Foto: pixabay
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Es ging um einen kleinen schwarz-weißen Spitz. Die Geschädigte, eine junge Frau aus Düren, wollte diesen von einer Privatperson erwerben. Aufgrund der privaten Situation des Verkäufers sei der Hund nicht mehr gut versorgt gewesen und sollte abgegeben werden. Man hatte sich darauf geeinigt, dass der Spitz sich erst ein paar Tage einleben sollte. Erst danach sollte das vereinbare Geld übergeben werden.

Am Freitag um 19:30 Uhr kam der Verkäufer in Begleitung eines weiteren Mannes zum Haus der jungen Frau in der Breslauer Straße. Sie übergab ihm wie besprochen 300 Euro. Dann rannte der kleine Hund plötzlich aus der Haustür in die Arme seines ehemaligen Besitzers. Dieser nahm ihn auf den Arm und machte Anstalten, zum Auto zu gehen. Die Geschädigte versuchte, ihn aufzuhalten, woraufhin sie von dem verdächtigen Mann geschubst wurde. Er und sein Begleiter stiegen schließlich in den Wagen, mit dem sie gekommen waren, und flüchteten samt Hund und Geld.

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Zeugen, die Hinweise zum Tathergang machen können, oder denen ähnliche Fälle bekannt sind, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02421 949 6425 bei der Leitstelle zu melden.


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