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„Gewalt gegen Frauen ist eine Menschenrechtsverletzung“

Die Gleichstellungsstelle bietet kostenlosen Selbstverteidigungskurs für Frauen an.

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Foto: pixabay
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Der 25. November ist der Internationale Gedenktag gegen Gewalt an Frauen. Er fordert die Öffentlichkeit dazu auf, hinzusehen und zu handeln! Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist auch im Jahr 2019 noch die am meisten verbreitete Verletzung der Menschenrechte, denn sie ist allgegenwärtig und vielfältig. Neben körperlicher und sexueller Gewalt erleben viele Frauen vor allen Dingen auch psychische Gewalt in Form von Einschüchterung, Bedrohung, Psychoterror oder digitaler Gewalt im Internet. Fast jede Frau hat bereits ihre persönlichen Erfahrungen sammeln müssen. Besonders wichtig ist es daher, Frauen zu bestärken, über ihre Erfahrungen zu sprechen und gegen Täter aktiv zu werden! Erste Anlaufstelle sind hier die Frauenberatungsstellen oder das Hilfetelefon gegen Gewalt an Frauen unter der kostenlosen Rufnummer 08000 116 016.


Die Gleichstellungsstelle der Stadt Jülich nimmt den Gedenktag dieses Jahr wieder zum Anlass, gemeinsam mit der WingTsun Schule Alsdorf für 20 interessierte Bürgerinnen einen kostenlosen Selbstverteidigungskurs anzubieten. Der Kurs findet statt am Samstag, 23.11. in der Zeit von 10 Uhr bis 14 Uhr in den Räumen der VHS Jülicher Land.

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Anmeldungen nimmt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Jülich, Jessica Fischer ab dem 4. November unter der Email-Adresse [email protected] oder telefonisch unter 02461 / 63-377 entgegen.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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