Start Stadtteile Jülich Kommt libanesische Städtepartnerschaft?

Kommt libanesische Städtepartnerschaft?

Die 16. Sitzung des KDSW der Stadt Jülich in diesem Jahr findet am 17. August statt. Das Hauptthema ist die Entwicklung der Stadt, der Dörfer, der Kultur und die Wirtschaftsförderung.

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Rathaus Jülich. Foto: Stadt Jülich / Gisa Stein
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Die Stadt Jülich lädt zur 16. Sitzung des Ausschusses für Kultur, Dorf- und Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung am Donnerstag, 17. August, um 18 Uhr in den großen Sitzungssaal des Rathauses ein.

In der Tagesordnung wird unter anderem der Antrag der UWG JÜL auf die Nutzung des Kulturhauses und der Antrag der SPD für verkehrsrechtliche Maßnahmen der Rurstraße diskutiert. Behandelt werden auch einzelne Straßenbenennung in Jülich sowie der Status zu den Mobilitätsthemen mitgeteilt.

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Die E-Scooter in Jülich werden nach ihrer einjährigen Testphase abschließend bewertet. Auch die Einbindung südwestlicher Orte in die Stadt werden thematisiert.

Ein weiterer Punkt der Tagesordnung ist der Aufbau einer Städtefreundschaft mit der Stadt El Bina in Libanon. Hintergrund ist, dass Jülich als Host Town Gastgeberstadt für die libanesische Delegation war. Die Sachstände zu dem Dorfentwicklungskonzept und der Brainergy Park Jülich GmBH werden erläutert.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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