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Ländlichen Raum ausgebaut

Die schwarz-gelbe Landesregierung hat seit Regierungsantritt 2017 rund 593 Millionen Euro mehr Bundesmittel nach Nordrhein-Westfalen geholt, als eigentlich vorgesehen war. Das geht aus einer Mitteilung des NRW-Verkehrsministeriums hervor. „Damit haben wir ein zentrales Wahlversprechen eingehalten und umgesetzt“, freut sich der FDP-Landtagsabgeordnete für den Kreis Düren, Stefan Lenzen.

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Bild von Karl-Heinz Gutmann
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„Für Straßenbau und Mobilität gingen im vergangenen Jahr 7.142.100 Euro vom Land an den Kreis Düren und seine Städte und Gemeinden. Das ist ein klares Signal für den ländlichen Raum. Die NRW-Koalition fördert nicht nur Projekte in Großstädte, sondern investiert ganz bewusst in die Infrastruktur des ländlichen Raums“, betont der Landtagsabgeordnete Stefan Lenzen (FDP).

Die Mittel für den Straßenbau im Land Nordrhein-Westfalen sind seit 2017 auf 1,65 Milliarden Euro angestiegen, das ist ein Zuwachs von knapp 30 Prozent. 1,39 Milliarden Euro flossen in den Bereich Autobahnen und Bundesstraßen sowie 262,8 Millionen Euro in Landesstraßen. Gleichzeitig hat das Land auch die personellen Ressourcen verstärkt, damit die Mittel auch umgesetzt werden können.

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