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„Wärmende“ Spenden erbeten

Zum Herbstbeginn bittet die Stadt Jülich um Geld- und Sachspenden als Unterstützung für die Menschen in der Ukraine

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Foto: Michael Jahn | Pixabay
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Ein Ende der Kämpfe in der Ukraine ist noch immer nicht in Sicht. Die kalte Jahreszeit beginnt und die Menschen brauchen weiterhin dringend weitere Hilfe. die Stadt Jülich, der Verein JÜKrainer und das Unternehmen Agilis Jettenders GmbH arbeiten weiterhin eng zusammen um Hilfsmittel in die Ukraine zu bringen.

Vorrangig ist jetzt im Herbst mit Blick auf die schnell sinkenden Temperaturen die Versorgung der Menschen in der Ukraine mit warmer Thermo-Unterwäsche, Isomatten und Schlafsäcken. Ziel des aktuellen Spendenaufrufes ist es, in den nächsten Wochen einen Transport mit diesen Dingen auf die Reise in die Ukraine zu schicken.

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Geldbeträge jedweder Höhe können auf das Spendenkonto der Stadt Jülich: IBAN DE44 3955 0110 0000 0254 11 – Verwendungszweck „Spende Ukraine“ eingezahlt werden. „Die Stadt Jülich freut sich über kleine oder große Geldbeträge gleichermaßen und dankt allen Spenderinnen und Spendern schon jetzt herzlich“, heißt es in der Pressemitteilung. Mit dem gespendeten Geld werden die benötigten Dinge hier eingekauft und in die Ukraine geschickt.

Wer mit Sachspenden helfen möchte, kann sich an Mo Khomassi wenden, der die Aktion seitens der Stadt Jülich betreut. Er ist erreichbar per Mail an [email protected] oder Tel. 0151 / 524 000 14. Als Sachspenden werden aktuell ausschließlich warme Thermo-Unterwäsche, Isomatten und Schlafsäcke gesucht.

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Stadt Jülich
Hightech auf historischem Boden - Jülich ist eine Stadt mit großer Vergangenheit. Mit über 2000 Jahren gehört sie zu den Orten mit der längsten Siedlungstradition in Deutschland. In der historischen Festungsstadt und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Einkaufsstadt“, Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche“ Stadt kennzeichnen lässt, leben heute ca. 33.000 Menschen.

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