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Jubel-Kommunionkinder trafen sich

In zeitaufwendiger Arbeit wurden vorab die Anschriften der Teilnehmer herausgesucht, die ihre Gold- bzw. Diamantkommunion in St. Andreas u. Matthias Lich-Steinstraß feiern wollten und über Post und E-Mail sowie Facebook eingeladen wurden. Zu den „50er“ u. „60er“ fanden sich auch einige „65er“ ein, die erfahren hatten, das wir Jubelkommunion feiern wollten. 46 Jubilare an, die dann teilweise mit Partner kamen.

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Freudiges Wiedersehen der Jubel-Kommunionkinder im Andreashaus. Foto: Veranstalter
Freudiges Wiedersehen der Jubel-Kommunionkinder im Andreashaus. Foto: Veranstalter
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Um kurz vor 9 Uhr trafen sich die „Kommunionkinder“ im Vorraum des Andreashauses. Anschließend ging es gemeinsam in die Kirche, wo Plätze reserviert waren. Zur großen Freude war die ehemalige Lehrerin, Margot Ellen Pennartz (Frl. Hoffstetter) angereist. Die weiteste Anfahrt hatte Helene Jenkner (Caspers), die aus Aschaffenburg gekommen war.

In seiner Eröffnungsansprache fragte Pfarrer Wolff die Jubilanten und bat um Handzeichen, wer Silber-, Gold- und Diamantjubiläum feiere. Zelebrant Pfarrer Josef Wolff sein Konzelebrant Father Tyronne wurden in der Heiligen Messe von Jubilar Peter Wilden unterstützt, der die Fürbitten übernahm und als Kommunionhelfer die Pfarrer unterstützte. Bei der Predigt ging Pfarrer Wolff auf die Erstkommunion ein und sprach über den damalige Haustürschmuck bei der Erstkommunion, worauf zu lesen war: „Dies ist der schönste Tag in meinem Leben“ und das man dann eben zu den Christen gehöre, die fortan an der Hl. Messe mit Eucharistie teilnehmen durften.

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Nach der Messfeier waren alle zum gemeinsamen Frühstück ins Andreashaus eingeladen. Hier hatten viele fleißige Helfer die Tische gedeckt und das Frühstück vorbereitet. Beim Frühstück zeigte Organisator Peter das Bild der Erstkommunion, das er bis heute aufbewahrt. Auf Nachfrage bestätigten viele Gäste, dass auch sie ihre Bilder gut verwahrt hätten. Im Laufe des Morgens wurden viele Erinnerung wiederbelebt und Neuigkeiten ausgetauscht, da sich viele schon lange nicht mehr gesehen hatten, so dass sich die Runde erst am frühen Nachmittag auflöste.


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