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Wilder Wohnungswechsel

Der Wohnungswechsel endete für einen Jülicher mit einem Polizeieinsatz.

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Archivbild Blaulicht | Foto: Jörg Hüttenhölscher - stock.adobe.com
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Spezialkräfte der Polizei haben einen 42-jährigen in Jülich kurzzeitig in Gewahrsam gekommen. Nach Angaben der Polizei sei der Jülicher mit zahlreichen Ermittlungsvorgängen innerhalb der vergangenen Jahre unter anderem wegen Widerstands- und anderen Gewalttaten polizeilich als „Intensivtäter“ bekannt.

Aktuell sollte er von Mitarbeitern der Stadt Jülich einem Wohnungswechsel unterzogen werden. Bereits dem Eröffnen der Maßnahme trat er mit ausgesprochen aggressivem Verhalten gegenüber, bedrohte die Mitarbeiter dabei sogar mit einem Messer, heißt es in der Pressemeldung.

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In der Meldung der Polizei wird betont, dass die Kooperationsvereinbarung Respekt zum Tragen kam und die Verwaltung der Stadt Jülich im Rahmen der Amtshilfe mit Schutzmaßnahmen durch die Polizei unterstützt wurde. Dank dem Einsatz der Beamten, konnte die Aufgabe staatlicher und kommunaler Amtsträger professionell wahrgenommen, Autorität geachtet – und der vorbestrafte Randalierer „umgesiedelt“ – werden.


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